Er will anders sein und damit zu neuer Höchstform auflaufen: Der neue Mazda6 Kombi bietet nicht nur massig Platz, sondern möchte auch mit viel Fahrspaß und Effizienz überzeugen. Doch mit Standard gibt sich Mazda nicht zufrieden. So bringen die Japaner statt aufgeladener Downsizing-Motoren andere Technologien ins Spiel und setzen zur Stromerzeugung sogar Kondensatoren ein. Aber wie dynamisch und funktionell ist der neue Kombi tatsächlich? Wir stellten den Mazda6 Kombi Sports-Line in der mit 192 PS und bislang größten und leistungsstärksten Skyactiv-Motorisierung auf die Probe.
Die moderne Designsprache des Mazda6 Kombis zieht den Betrachter in ihren Bann. Schick und durchgestylt gibt der 4,800 Meter lange, 1,840 Meter breite und samt Dachreling 1,480 Meter hohe Mazda6 Kombi mit einem Radstand von 2,750 Metern dem Kombi eine kräftige Statur mit geduckter, breiter Haltung. Die stark konturierte Frontansicht mit den schmalen Frontscheinwerfern und LED-Tagfahrleuchten wirkt geradezu angriffslustig, während die 19 Zoll großen Räder unter den ausgestellten Kotflügeln den Eindruck unerschütterlicher Stabilität vermitteln.
Es bereitet einfach Spaß, sich den Mazda6 anzuschauen: Der Kombi wirkt wie ein Raubtier, das sich gerade duckt und zum Sprung ansetzt. Das Bild prägen von der Front bis zum Heck dynamische Linien sowie Kanten und eine fließende Dachlinie. Eine Chrom-Spange und der Diffusor mit zwei markant integrierten Endrohren der Auspuffanlage setzen das Heck sportlich in Szene. Die Optik wirkt nicht nur windschnittig: Im Zusammenspiel mit einem optimierten Unterboden erzielt der Mazda6 mit einem Luftwiderstandsbeiwert von cW=0,28 für den Kombi einen Wert, der zu den besten im Segment gehört, was ebenfalls zur Kraftstoffeffizienz beiträgt.
Kofferraum: Große Klappe mit viel dahinter
Wer sich hierzulande einen Kombi kauft, der möchte viel transportieren. Mazda gelang der Spagat zwischen athletischer Optik und jeder Menge Platz. Das Ladevolumen beträgt im Mazda6 Kombi 522 Liter, mit umgeklappten Rücksitzen sogar üppige 1.664 Liter, so dass der verheißungsvolle Japaner auch vor großen Transportaufgaben nicht zurückschreckt. Das Umklappen der Rücksitze zu einer ebenen Ladefläche erweist sich als Kinderspiel. Die Bedienung erfolgt entweder vom Kofferraum aus mit zwei an den Kofferraumseiten angebrachten Hebeln oder mit Hilfe von Entriegelungsknöpfen auf den Rücksitzlehnen.
Ebenso leicht erfolgt das Be- und Entladen: Die Ladeöffnung ist hoch und die Ladekante angenehm niedrig. Als praktisch erweist sich ebenfalls die Laderaumabdeckung, die beim Öffnen der Heckklappe automatisch nach oben schwingt und den kompletten Laderaum freigibt. Bei Bedarf lässt sich die Abdeckung einfach demontieren und platzsparend in einem speziell geformten Fach unter dem Laderaumboden verstauen.
Damit gaben sich die Japaner noch nicht zufrieden. Um die Praktikabilität zu steigern, befinden sich an der Seite des Kofferraumes und unter dem Kofferraumboden weitere Staufächer. Darüber hinaus sichern Verzurrösen die zu transportierenden Gegenstände. Ob bei einem aktiven Lebensstil die Sportausrüstung oder das große Gepäck bei Familien mit Kindern - der Mazda6 Kombi erweist sich als treuer Begleiter.
Antrieb: Fahrerlebnis auf neuem Niveau
Ein Knopfdruck - und der neue 2.5 l Skyactiv-G-Benzinmotor erwacht zum Leben. Bei dem Triebwerk handelt es sich um den bislang größten und mit 192 PS bei 5.700 U/min ebenso leistungsstärksten Skyactiv-Motor. Das maximale Drehmoment des Benzindirekteinspritzers beläuft sich auf 256 Nm bei 3.250 U/min. Das Vierzylinder-Triebwerk überzeugt durch eine satte Leistungsentfaltung über das gesamte Drehzahlband und beschleunigt den Mazda6 Kombi in 7,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 220 km/h.
Fahrvergnügen besteht nicht allein aus Leistung und Geschwindigkeit, sondern vor allem aus der gleichmäßigen und linearen Reaktion des Fahrzeuges auf die Aktionen des Fahrers. Diese Überzeugung bildet bei Mazda die Grundlage für die Entwicklung der Skyactiv-Technologien für Motoren, Getriebe, Karosserie und Fahrwerk.
So geht Mazda bei seinen Antrieben eigene Wege: Statt wie beim Downsizing aufgeladene Motoren mit kleinem Hubraum zu verwenden, setzen die Japaner auf eine hohe Verdichtung. Das 2.5-Liter-Triebwerk erzielt eine für Benzinmotoren extrem hohe Verdichtung von 13,0:1 (Erhöhung der Kompression), woraus sich eine überzeugende Drehmomententfaltung im unteren und mittleren Drehzahlbereich sowie eine anschauliche Kraftstoffeffizienz ergeben.
Im Durchschnitt begnügt sich das 192 PS starke 2.5-Liter-Triebwerk in Kombination mit der serienmäßigen 6-Stufen-Automatik im Idealfall mit nur 6,4 Litern je 100 Kilometer. Auch in der Praxis lässt sich der Motor, sicherlich abhängig vom individuellen Fahrstil, verbrauchsarm fahren, ohne über die Straße zu kriechen und ohne elektrische Abnehmer auszuschalten, wie zum Beispiel die Audio- und die Klimaanlage.
Der frontangetriebene Mazda6 Kombi 2.5 l Skyactive-G ist kein Sportler und möchte es auch nicht sein, aber er bereitet mit seiner Dynamik durchaus wahre Fahrfreude. Direkt nach dem Druck auf das Gaspedal beschleunigt der japanische Kombi souverän und gleichmäßig nach vorne und wird bei Bergen nicht schlaff. Positiv fällt ebenfalls die schnell schaltende 6-Stufen-Automatik auf, die Mazda zur weiteren Kraftstoffreduzierung mit einem Start-Stopp-System koppelte. Alternativ erfolgt der Wechsel der Gänge über Schaltwippen am Lenkrad.
Möchte es ein Familienvater einmal ohne Sack und Pack etwas flotter angehen, um in Kurvenrevieren die Freiheit beim Fahren zu genießen, erweist sich der Mazda6 Kombi ebenfalls als attraktiver Begleiter, der mehr kann, als nur Lasten und Familienmitglieder zu transportieren. Die elektrische Servolenkung passt sich der Geschwindigkeit an, könnte bei höheren Geschwindigkeiten allerdings etwas mehr Rückmeldung bieten. In der Stadt unterstützt die Lenkung ein angenehmes Rangieren.
Der Mazda6 Kombi zeigt sich als direkt ansprechendes Auto. Das mit einer Mischung aus Sport und Komfort abgestimmte Skyactiv-Fahrwerk unterstützt die Agilität, während die Sitze eine gute Seitenführung in scharf durchfahrenen Kurven bieten. Zum Fahrspaß trägt ebenfalls das geringe Leergewicht bei: der Mazda6 Kombi 2.5 l Skyactive-G wiegt nur 1.375 Kilogramm - ein Wert, von dem andere Kombis im Segment nur träumen können.
Der dynamische Familienvater wird auf der heimlichen Ausfahrt erfreut darüber sein, dass die elektronischen Helferlein erst spät eingreifen. Mazda verfolgt den Grundsatz, dass die Technik nicht das Fahrzeug übernimmt, sondern den Fahrer unterstützt, wenn er es möchte. Zur serienmäßigen Ausstattung zählen das Antiblockiersystem ABS mit elektronischer Bremskraftverteilung (EBD), ein elektronischer Bremsassistent, eine dynamische Stabilitätskontrolle (DSC) und eine Traktionskontrolle. Der optimierte Bremskraftverstärker bietet darüber hinaus eine wirkungsvolle und präzise Bremsleistung.
i-ELOOP: Kondensatoren statt Batterien
Noch schneller und noch effektiver: Mazda möchte zur Reduzierung des Spritverbrauches bei der Bremsenergierückgewinnung anders sein und setzt diese effiziente Maßnahme besonders clever um. Statt wie üblich mit Batterien zur Speicheung der Energie zu arbeiten, entwickelte Mazda das weltweit erste Pkw-Bremsenergie-Rückgewinnungssystem, das mit einem Kondensator arbeitet und im 2.5-Liter-Benziner serienmäßig enthalten ist.
Der Kondensator wird immer dann mit elektrischer Energie geladen, wenn der Fahrer den Fuß vom Gaspedal nimmt oder bremst. Der Kondensator lässt sich, im Gegensatz zu herkömmlichen Batterien, innerhalb von nur wenigen Sekunden voll laden und kann die Energie sofort wieder abgeben, um die elektrischen Fahrzeugsysteme zu betreiben und den Verbrennungsmotor zu entlasten - sonst wäre für den Antrieb der Komponenten Benzin notwendig.
Der vollgeladene Kondensator kann die elektrischen Fahrzeugsysteme, wie zum Beispiel die Klimaanlage oder das Audiosystem, rund eine Minute lang betreiben. Diese Aufgabe übernimmt üblicherweise ein vom Motor angetriebener Generator. So wirkt sich i-ELOOP vor allen Dingen auf die Verringerung des Realverbrauches um bis zu 10 Prozent aus, da bei der Ermittlung des Normverbrauches die üblichen elektrischen Fahrzeugsysteme ausgeschaltet sind. Der Fahrer spürt von dem Vorgang nichts. Nur Symbole im Display des rechten der drei Rundinstrumente weisen den Fahrer auf den Vorgang hin.
Interieur: Wo sich sogar Riesen wohlfühlen
Als großzügig erweist sich der Innenraum im wahrsten Sinne des Wortes. Einmal Platz genommen und in Fahrt, fallen das selbsterklärende, übersichtliche Cockpit, das gut in der Hand liegende Sport-Lederlenkrad und die Seitenführung der Sitze positiv auf. Der elektrisch verstellbare Fahrersitz und das längs- sowie höheneinstellbare Lenkrad ermöglichen dem Fahrer, schnell die ideale Sitzposition zu finden.
Raum ist im Überfluss vorhanden - und das nicht nur auf den Vordersitzen und im Kofferraum: Die Kniefreiheit auf den hinteren Sitzen und der vergrößerte Fußraum ermöglichen selbst großgewachsenen Insassen mit über 1,90 Metern im Fond ein angenehmes Reisen auf langen Strecken.
Der neue Mazda6 Kombi ist darüber hinaus mit einer Vielzahl von Verstaumöglichkeiten ausgerüstet, worüber sich insbesondere Familien freuen dürften. Becherhalter, ein Fach in der Mittelkonsole und die Türtaschen lassen sich von Fahrer und Beifahrer mit minimalem Aufwand erreichen. In den Türen findet sich Platz für jeweils eine 1-Liter-PET-Flasche.
Im Vergleich zum Vorgänger sieht das Interieur deutlich besser aus, wirkt zeitgemäß und wird durch ansprechende Softtouch-Oberflächen im Griffbereich weiter aufgewertet, während Metallapplikationen in mattem Chrom frische Akzente setzen. Die schwarze Lederausstattung mit roten Kontrastnähten in unserem Testwagen steigert den Wohlfühlfaktor weiter.
Informationen wie Kraftstoffverbrauch und Außentemperatur zeigt das 3,5 Zoll große Display des Bordcomputers im Kombiinstrument an, während Informationen des Navigationssystems mit TomTom-Technologie und des Audiosystems auf dem im Blickfeld hoch positionierten 5.8-Zoll-Touchscreen-Monitor auf der Mittelkonsole erscheinen. Allerdings könnte der Bildschirm des Touchscreens in der heutigen Zeit für uns verwöhnte Europäer etwas größer ausfallen. Auch die grafische Darstellung erscheint bei anderen Herstellern moderner. Dafür kostet das gut funktionierende Navigationssystem bei Mazda nur 500 Euro.
Positiv: Die meisten Funktionen lassen sich über den neuen Multi-Commander-Dreh-Drücksteller steuern, der sich in der Mittelkonsole hinter dem Schalthebel befindet. Bei Bedarf ist die Bedienung auch über den Touchscreen mit Fingertipps möglich. Einige bevorzugen Controller, andere die Bedienung direkt auf dem Touchscreen - Mazda bietet beide Varianten an.
Wenn das Auto für satten Sound sorgt und E-Mails vorliest
Für den satten Sound an Bord unseres Testwagens sorgt das in der „Sports-Line“ serienmäßige Premium-Surround-Sound-System von Bose mit 11 Lautsprechern, das unerwünschte Geräuscheinflüsse kompensiert, die etwa durch rauen Fahrbahnbelag, die Fahrgeschwindigkeit oder das Fahren bei offenem Fenster entstehen. Ein Innenmikrophon überwacht kontinuierlich die Umgebungsgeräusche. Das System errechnet dann die erforderliche Anpassung des Musiksignals. iPod-, USB- und AUX-Anschlüsse oder eine kabellose Bluetooth-Verbindung bringen ferner die Musik von mobilen Playern oder dem Smartphone ins Auto.
Eine neue Mail-Funktion erlaubt darüber hinaus das Ablesen von SMS, MMS und E-Mails, die über ein Bluetooth-fähiges Smartphone empfangen wurden, auf dem Display der Mittelkonsole; wahlweise besteht die Möglichkeit, sich die Nachrichten per Sprachausgabe vorlesen zu lassen. Bestimmte Audiofunktionen wie der Wechsel von Musikstücken oder Radiosendern, vermag der Fahrer mit Sprachbefehlen zu bedienen.
Aufrüsten der Sicherheit: Die innere Stärke
Bei den Sicherheitstechnologien und dem Assistenzsystem rüstete Mazda auf: So erweitern etwa der Spurwechselassistent RVM (Rear Vehicle Monitoring) und das adaptive Kurvenlicht AFS (Adaptive Front Light System) das Sichtfeld des Fahrers. Der City-Notbremsassistent SCBS (Smart City Brake Support) verringert derweil die Unfallschwere bei Auffahrunfällen im Stadtverkehr zwischen vier und 30 km/h, der bei Nichtreagieren des Fahrers die Bremsen automatisch betätigt. Ebenfalls an Bord: das „Pre Crash Safety“-System mit aktivem Bremseingriff, das im Geschwindigkeitsbereich von 15 bis 145 km/h funktioniert und dazu beiträgt, Auffahrunfälle zu verhindern oder zumindest die Schwere des Unfalls zu mindern.
Per Sensor erfasst der Fernlichtassistent HBC (High Beam Control System) entgegenkommende Fahrzeuge und wechselt automatisch zwischen Fern- und Abblendlicht, um das Sichtfeld des Fahrers zu vergrößern und zugleich ein Blenden der anderen Verkehrsteilnehmer zu vermeiden. Ein Zurückrollen beim Anfahren am Berg, wenn der Fahrer vom Bremspedal zum Gaspedal wechselt, verhindert währenddessen der Berganfahrassistent HLA (Hill Launch Assist).
Der Spurwechselassistent RVM (Rear Vehicle Monitoring) erfasst ab 30 km/h aufwärts Fahrzeuge, die sich auf benachbarten Fahrspuren von hinten nähern oder im toten Winkel der Außenspiegel befinden. Der Fahrer wird gewarnt, sobald er den Blinker zum Spurwechsel betätigt. Um das Risiko von Zusammenstößen aufgrund von Unaufmerksamkeit oder Müdigkeit zu verringern, erkennt der Spurhalteassistent LDWS (Lane Departure Warning System) mittels einer Kamera die Fahrbahnmarkierungen und warnt den Fahrer vor einem unbeabsichtigten Verlassen der Fahrspur. Wünschenswert wäre die Erweiterung um eine hilfreiche Verkehrszeichenerkennung über die bereits vorhandene Kamera.
Fazit:
Dynamisch, agil, viel Platz und ein bestechend attraktiver Look - der Mazda6 Kombi bietet eine neue Symbiose aus Fahrspaß sowie Effizienz und schreckt selbst vor sperrigen Transportaufgaben nicht zurück. Aufgeladene Downsizing-Motoren? Nicht mit Mazda, die Japaner gehen beim Spritsparen mit anderen Technologien erfolgreich eigene Wege.
Gleichermaßen bemerkenswert: Der Mazda6 Kombi kostet exakt genauso viel wie die Limousine und ist bereits ab 24.990 Euro erhältlich (Mazda6 Kombi 2.0 l Center-Line mit 145 PS). Bereits die Basisausstattung umfasst unter anderem 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, ein Reifendruckkontrollsystem, eine Klimaanalage, elektrische Fensterheber vorne und hinten, elektrisch einstellbare Außenspiegel, ein Start-Stopp-System und ein Audio-System mit CD-Player, AUX- und USB-Anschluss sowie Lenkradbedientasten für das Lenkrad.
Der von uns getestete und umfangreich ausgestattete Mazda6 Kombi 2.5 l Sports-Line mit 192 PS steht ab 34.990 Euro in der Preisliste. Was sich andere Hersteller teuer bezahlen lassen, gibt es hier serienmäßig, wie zum Beispiel die Bi-Xenonscheinwerfer mit dynamischem Kurvenlicht, die 19-Zoll-Leichtmetallfelgen, den Spurhalte-, den Fernlicht- und den Spurwechsel-Assistenten sowie eine Rückfahrkamera, eine Alarmanlage, ein Bose-Soundsystem mit 11 Lautsprechern und eine dreistufige Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer.
Selbst Extras lässt sich Mazda nicht teuer bezahlen. So kostet das Navigationssystem lediglich 500 Euro, das elektrische Glasschiebedach 800 Euro und die schwarze Lederausstattung samt elektrischer Sitzverstellung für Fahrer und Beifahrer nur 1.800 Euro.
Jetzt fehlt zur Krönung nur noch ein Mazda6 Kombi MPS (mit Allradantrieb) als Performance-Version, über die Mazda bereits intern diskutieren soll. Das Fahrwerk mit seiner Mischung aus Komfort und Leichtfüßigkeit und die präzise Lenkung, mit dem sich der japanische Kombi flink durch Kurven bewegen lässt, bereiten Geschmack auf mehr.
Deutschland ist ein Kombi-Land: Mazda geht bei seinen Prognosen davon aus, dass sich rund 75 Prozent der Käufer für einen Kombi und nur 25 Prozent für die Limousine entscheiden werden.
Technische Daten Mazda6 Kombi 2.5 l Skyactiv-G Sports-Line:
Antriebsart: Frontantrieb | Hubraum: 2.488 cm³ | Leistung: 141 kW/192 PS | Drehmoment: 256 Nm bei 3.250 U/min | Vmax: 220 km/h | Beschleunigung 0-100 km/h: 7,9 Sekunden | Durchschnittsverbrauch: 6,4 l/100 km | CO2-Emission g/km: 150 | Preis: ab 34.090 Euro