Toyota GT 86 Test: Emotionen in den Asphalt radiert

, 18.02.2013


Die Zeit ist reif für die Rückkehr der kleinen, erschwinglichen Sportwagen. Gezielt für dynamische Fahrten entwickelt, soll der 200 PS starke Toyota GT 86 als Kurvenräuber auf Landstraßen und Passstraßen in den Bergen, aber auch auf der Rennstrecke für Leidenschaft in reinster Form sorgen. Pferdestärken sind dazu nicht erforderlich, wie es beispielsweise der Lotus Elise oder der Honda S2000 mit wenig Gewicht und purer Agilität zeigten. Dazu ein besonders verlockender Preis: Für nur 30.450 Euro ist der Nippon-Sportler erhältlich. Wir wollen klären, wie gut der Toyota GT 86 ist.

Der flache und äußerst aerodynamische Toyota GT 86 basiert auf einer völlig neuen Plattform. Mit dem Verzicht auf einen schweren, überdimensionierten Antrieb kehrt der GT 86 zu den sportlichen Wurzeln von Toyota zurück - mit der Kombination eines drehfreudigen Boxer-Frontmotors mit Hinterradantrieb. Hinzu kommen die kompakten Abmessungen, geringes Gewicht, ein knackiges Fahrwerk und der niedrige Fahrzeugschwerpunkt.

Mit 4,240 Metern Länge, 1,285 Metern Höhe und 2,570 Metern Radstand dürfte der Toyota GT 86 der kleinste viersitzige Sportwagen der Welt sein, wobei sich die Rücksitze eher als Ablage oder für Kinder mit kurzen Beinen verwenden lassen. Beim Design ließen sich die Macher von einer Legende inspirieren: dem Toyota 2000 GT als ersten Supersportwagen Japans, der von 1967 bis 1970 entstand. Andeutungen an den 2000 GT lässt der GT 86 beispielsweise in der Form der Seitenfenster und in der Linienführung der hinteren Radhäuser erkennen.

Wie ein Kurvenräuber kauert der Toyota GT 86 auf der Straße und zeigt bereits optisch seinen selbstbewussten, aggressiven Charakter. Dazu tragen der große, tief platzierte Kühlergrill sowie der durchdringende Blick der Xenon-Scheinwerfer und die LED-Tagfahrleuchten bei. Der Toyota GT 86 macht klar, dass mit ihm nicht zu spaßen ist. Die Athletik betonen zusätzlich die ausgestellten Radhäuser, in denen sich 17-Zoll-Leichtmetallräder mit gefrästen Doppelspeichen und davon dunkel abgesetzten schmaleren Akzent-Speichen drehen.

Weitere Akzente setzen die weit nach hinten gezogene Kabine und am breitschultrigen Heck ein großer Diffusor mit einem integrierten verchromten Doppelrohr-Auspuff. Ausgefeilt bis ins Detail zeigt sich ebenfalls der Heckspoiler mit sogenannten Canard-Finnen. Die „Sakana“ (Japanisch: „Fisch“) genannten Spoiler verleihen dem GT 86 ein entscheidendes Plus an Stabilität.

Antrieb: Boxer mit begeisternder Kraftentfaltung

Statt Zwangsbeatmung, setzen die Japaner auf einen 2,0 Liter großen, frei atmenden Saugmotor. Der von Subaru entwickelte, flach bauende Vierzylinder-Boxermotor ermöglicht in Verbindung mit dem hohen Verdichtungsverhältnis von 12,5:1 eine Steigerung von Leistung und Drehmoment über ein breites Drehzahlband. Das Triebwerk leistet 200 PS bei 7.000 U/min und ein maximales Drehmoment von 205 Nm bei 6.400 Touren. Für die Kraftübertragung an die Hinterräder sorgt in unserem Testwagen ein manuelles Sechsgang-Getriebe. So ausgerüstet, spurtet der Toyota GT 86 in 7,6 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 und erzielt eine Höchstgeschwindigkeit von 226 km/h.

Wer von vornherein sagt, dass der Toyota GT 86 einen Turbo benötigt, sollte nicht zu schnell urteilen. Toyota war es wichtig, einen bezahlbaren Sportwagen auf den Markt zu bringen. Ein Turbo würde den besonders attraktiven Preis signifikant steigern.

Es ist richtig, dass der Boxermotor von unten heraus etwas sanft zur Sache geht. Aber die Kurvenorgien finden auch ohne Turbo statt: Der Fahrer braucht den Motor nur auf Drehzahl zu halten, um einen tollen Vortrieb zu genießen. Reicht die Drehzahl nicht, einfach einen Gang herunterschalten. Dieser Boxer möchte geradezu hochgezogen werden, was ohne Probleme bis zu 7.450 U/min möglich ist. Überdrehen lässt sich der Motor nicht; denn dafür sorgt bei der Höchstdrehzahl ein Begrenzer.

Startknopf gedrückt und es geht los in die Kurvenreviere. Dieser Sportwagen wurde auf den Fahrer zugeschnitten. Die Sportsitze bieten selbst in schnell durchfahrenen Kurven einen festen Halt, das Lenkrad ist griffig, liegt bestens in der Hand und glänzt mit einem direkten und präzisen Lenkgefühl. Mit einem Durchmesser von 365 Millimetern ist das Lenkrad das kleinste, das je in einem Toyota zum Einsatz kam und dadurch Lenkbefehle mit geringen Bewegungen sofort umsetzt. Die Handschaltung lässt sich derweil locker schalten und besticht durch kurze, knackige Wege. So kann der Fahrspaß richtig beginnen!

Gummi auf dem Asphalt: Das Ausloten der Fahrdynamik

Auf den nicht enden wollenden Kurvenkombinationen der Eifel zeigt der Toyota GT 86, was in ihm steckt und brilliert dabei mit herausragender Fahrstabilität und einfachem Handling. Im Verbund mit dem klassischen Heckantrieb kommt dazu eine begeisternde Fahrdynamik samt eines neutralen, präzisen Fahrverhaltens, das jedem Fahrer ein breites Grinsen in das Gesicht zaubern dürfte, wenn sich der Toyota GT 86 aus den Kurven herausschiebt und mit dem Gummi der Reifen pure Emotionen in den Asphalt radiert.

Sowohl den leichten Antriebsstrang als auch die Fahrerposition ordneten die Konstrukteure so tief und so weit hinten wie möglich an, um ein nahezu perfekt ausbalanciertes Gleichgewicht bei einer Achslastverteilung von 53:47 Prozent zu erzielen. Zudem gelangt serienmäßig eine Torsen-Differentialsperre an der Hinterachse zum Einsatz, die allgegenwärtig die Traktion und den Grip optimiert. Die Federung erweist sich als straff, bietet dabei aber immer noch genug Komfort für den Alltag und lange Strecken.

Das Antiblockiersystem (ABS) und die abschaltbare Fahrzeugstabilitätskontrolle VSC (Vehicle Stability Control) stimmten die Macher auf maximale Dynamik bei minimalen elektronischen Eingriffen ab. Wenn nötig, packen schnell gut dosierbare Bremsen zu. Die Bremsscheiben messen vorne 294 Millimeter und hinten 290 Millimeter und sind selbstverständlich innenbelüftet. Ein größeres Format wäre allerdings wünschenswert, um die Brems-Performance weiter zu steigern.

Das neue VSC umfasst einen zusätzlichen „VSC Sport“-Modus, der sich über einen Schalter auf dem Getriebetunnel aktivieren lässt. „VSC Sport“ interveniert erst bei höheren Querbeschleunigungen und Drifts, damit der Fahrer die Grenzen der Fahrdynamik noch besser ausloten kann, ohne übermäßig an Stabilität einzubüßen. Sowohl die Antriebsschlupfregelung als auch das elektronische Stabilitätsprogramm lassen sich abschalten, indem man den VSC-Wahlschalter länger als drei Sekunden gedrückt hält.

Begleitung mit kehlig-heiserem Fauchen

Stets präsent ist vor allem beim Hochdrehen unter Vollgas der kernige Klang des Motors, der einem kehlig-heiseren Fauchen gleicht. Anteil daran besitzt ein Soundgenerator, der allerdings nicht wie andere Hersteller den Insassen elektronisch einen Sound vorgaukelt, sondern beim Toyota GT 86 aus einem Dämpfer im Einlassbereich besteht, der bei bestimmten Frequenzen durch die auftreffenden Druckwellen zum Mitschwingen angeregt wird. Der auf diese Weise entstehende Ton optimiert das Motorengeräusch und wird über ein Rohr direkt in den Innenraum geleitet. Dennoch: der Sound dürfte gerne noch kräftiger sein.

Der Verbrauch hängt vom individuellen Fahrstil ab - und einen Toyota GT 86 wird vermutlich kein Käufer stets besonders effizient und geruhsam durch Kurven fahren. Sollte es trotzdem so ein: Im Idealfall konsumiert der Nippon-Sportler im Durchschnitt 7,8 Liter pro 100 Kilometer. Dem gegenüber steht ein immens hoher Fahrspaß, den es vielmehr zu erleben gilt. Aber welcher Fahrer kann sich bei der Dynamik zurückhalten, die dieser scharfe Kurvenjäger verströmt und entfacht?

Ein Kofferraum für die Rennstrecke

Als besonders praktisch erweist sich der Kofferraum, der eine Möglichkeit bietet, die so niemand erwarten würde. Mit hochgeklappten Rücksitzlehnen fasst der Kofferraum 243 Liter - mehr sind bei diesem handlichen Coupé nicht zu erwarten. Werden die Rücksitzlehnen umgeklappt, entsteht damit ausreichend Platz für einen kompletten Reifensatz und weiteres Rennsportzubehör. So bewährt sich der Toyota GT 86 nicht nur im Alltag, sondern auch bei Ausflügen zur Rennstrecke oder Clubsport-Veranstaltungen, ohne auf das wichtige Zubehör verzichten zu müssen.

Spannösen im Ladeabteil würden die Praktikabilität steigern und die Beladung vor Verrutschen sichern. Das Umklappen der Rücksitzlehen erfolgt aufgrund der engen Platzverhältnisse im Fond leider etwas umständlich.

Interieur: Ganz auf den Fahrer fokussiert

Das Cockpit des Toyota GT 86 rückt den Fahrer in den Mittelpunkt. Die sportlichen Sitze mit einer besonders tiefen Sitzposition bieten bei allen Fahrbedingungen eine ausgezeichnete Unterstützung. Dank eines höhen- und längsverstellbaren Lenkrades und eines höhenverstellbaren Fahrersitzes lässt sich die ideale Sitzposition schnell finden. Weiche Kniepads in den Türverkleidungen und an der Mittelkonsole geben Halt und helfen dem Fahrer, sich selbst bei extremer Querbeschleunigung abzustützen.

Ein großer Drehzahlmesser bildet das Zentrum des Kombiinstrumentes. Bei Gestaltung und Anordnung der Displays und Anzeigen spielten Sichtbarkeit und Ablesbarkeit bei sportlicher Fahrweise die entscheidende Rolle. Alles lässt sich einfach verstehen und intuitiv bedienen. Was Toyota unbedingt ergänzen sollte: Eine kleine Anzeige für die Öltemperatur, damit der Fahrer weiß, wann er bei diesem hochdrehenden Motor richtig Gas geben kann.

Serienmäßig an Bord befinden sich außerdem eine Zweizonen-Klimaautomatik und das Multimedia-Audiosystem „Toyota Touch“ mit einer Bluetooth-Freisprecheinrichtung, einem AUX-Anschluss und einer USB-Schnittstelle mit iPod-Steuerung und ein CD/Audio-System mit MP3- und WMA-Wiedergabefunktion. Für den Sound sorgen sechs Lautsprecher samt einer automatischen Lautstärkeanpassung.

Touch & Go: Preiswertes Navigationssystem mit cleveren Extras

Für nur 550 Euro Aufpreis gibt es „Toyota Touch & Go“, ein Navigationssystem mit cleveren Extras und einem 6,1 Zoll großen Farbtouchscreen-Monitor. Das einfach zu bedienende System umfasst alle beliebten Navigationsfunktionen wie etwa eine erweiterte Stauvermeidung sowie eine Anzeige der zulässigen Höchstgeschwindigkeit.

In Verbindung mit einem Bluetooth-fähigen Mobiltelefon ermöglicht „Toyota Touch&Go“ über die „Google Local Search“-Funktion den Zugriff auf die riesige Datenbank von „Google Maps“, über die sich Ziele und Sehenswürdigkeiten bequem von zu Hause herunterladen oder direkt als Fahrziel eingeben lassen. Schließlich stehen zahlreiche „Touch&Go“-Apps zum Download bereit, um beispielsweise aktuelle Benzinpreise, die Parkplatzsituation vor Ort oder regionale Wetterdaten abzufragen. Selbstredend, dass das System eine Facebook-App integriert, um mit seinen Freunden aus dem Fahrzeug heraus Kontakt zu halten.

Applikationen im Carbon-Design, ein schwarzer Dachhimmel, rote Nähte, Kippschalter im Flugzeug-Stil und eine Sport-Pedalerie aus Aluminium setzen optisch Akzente. Das Fahrzeug ist zudem mit 12V-Bordspannungsanschlüssen, praktischen Getränke- und Flaschenhaltern für Fahrer und Beifahrer ausgestattet, die in den Türen sogar große Flaschen aufnehmen. Das Handschuhfach könnte allerdings etwas größer ausfallen.

Ebenfalls ohne Aufpreis an Bord: eine Geschwindigkeitsregelanlage und ein „Smart Key“-System zum schlüssellosen Öffnen und Schließen der Türen und zum Starten des Motors per Knopfdruck sowie elektrische Fensterheber samt Auf- und Abwärtsautomatik.

Der Toyota GT 86 bietet immensen Fahrspaß und eine gute Ausstattung für einen Sportwagen, der für 30.450 Euro erhältlich ist. Doch wo wird gespart? Leider trübt im Interieur eine große, jedoch solide verarbeitete Plastikkulisse das ansonsten überzeugende Interieur.

Fazit:

Toyota gelang ein großer Wurf: Endlich gibt es wieder einen richtigen Sportwagen zum erschwinglichen Preis auf dem Markt. Der Toyota GT 86 besitzt genau die richtigen Zutaten für eine emotionale Rennsemmel, die puren Fahrspaß bietet: handliches Coupé, Frontmotor mit Hinterradantrieb, niedriger Fahrzeugschwerpunkt, knackiges Fahrwerk und geringes Gewicht.

Weitere Pluspunkte: Der Toyota GT 86 und der Saugmotor sollen sich durch einen geringen Verschleiß auszeichnen. Darüber hinaus offeriert Toyota nach eigener Aussage die Ersatzteile für den neuen Sportwagen zu einem günstigen Preis.

Bereits ohne Turbo bietet der Toyota GT 86 einen ausufernden Fahrspaß. Getreu dem Motto, für wenig Geld einen echten Sportwagen zu bieten. Doch wie wäre es, noch stärker beschleunigen zu können und von unten heraus mehr Power zur Verfügung zu haben? Es wäre brutal, aber auch begehrenswert.

Viele werden sich noch die Frage stellen, woher die Bezeichnung „GT 86“ stammt. Diese verweist auf zwei Meilensteine von Toyota: Das „GT“ stellt eine Reminiszenz an den Toyota 2000 GT dar, dem ersten Supersportwagen von Toyota, der 1965 vorgestellt wurde und sogar zum Dienstwagen von James Bond avancierte. Noch wichtiger die „86“: Diese bezieht sich auf den legendären Corolla Levin AE86 - ein von 1983 bis 1987 gebautes kleines Leichtbau-Coupé, das für viele Toyota-Fans nach wie vor die Verkörperung des schlichten, erschwinglichen Spaßmobils darstellt.

Ebenso durchdacht zeigt sich das „GT 86“-Logo mit der von zwei Boxer-Kolben eingerahmten Ziffer „86“. Diese Embleme stellen nicht nur Bezüge zum Boxermotor her, sondern erinnern zugleich an die Räder eines Fahrzeugs im Four-Wheel-Drift als Symbol für die perfekte Ausgewogenheit des GT86 im Grenzbereich.

Als Zielgruppe sieht Toyota insbesondere junge Autofahrer bis Ende 30, die einen erschwinglichen Sportwagen suchen, aber ebenfalls 40- bis 50-jährige, die sich noch einmal einen echten Sportwagen zum bezahlbaren Preis gönnen möchten. Allen gemein: Die Leidenschaft für eine dynamische Fahrweise, die der Toyota GT 86 zweifellos bietet.


Technische Daten Toyota GT 86 2.0 Boxer 6M/T:

Antriebsart: Hinterradantrieb | Hubraum: 1.998 cm³ | Leistung: 147 kW/200 PS | Drehmoment: 205 Nm bei 6.400 U/min | Vmax: 226 km/h | Beschleunigung 0-100 km/h: 7,6 Sekunden | Durchschnittsverbrauch: 7,8 l/100 km | CO2-Emission: 181 g/km | Preis: ab 30.450 EUR

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