Wenn es ein Auto gibt, das weltweit als Maßstab in der Kompaktklasse gilt, dann ist es der VW Golf. Jetzt kommt die Zeit für die komplett neue, mittlerweile 8. Golf-Generation. Der Golf 8 ist immer noch ganz, wie ihn jeder kennt, aber noch nie gesehen hat. Ein Mildhybrid-Antrieb soll für einen sparsamen Verbrauch und zugleich mehr Fahrspaß sorgen. Dazu gibt es an Bord modernste Technologien für noch mehr Komfort und Sicherheit - in einem Umfang, der andere Autohersteller erblassen lässt. Wie sich der neue Golf tatsächlich fährt, wo die Stärken liegen und was das Auto alles kann, zeigt der VW Golf 8 eTSI Test.
Keine Frage, der Golf ist und bleibt unverwechselbar. Doch das geschärfte Design verpasst dem neuen VW Golf 8 einen dynamischeren Auftritt. Die nach vorn heruntergezogene Front besticht durch schmale, fast angriffslustig gezeichnete LED-Scheinwerfer, die es bereits ab der Basis serienmäßig gibt. Weitere Akzente setzen die große Kühlluftöffnung im unteren Bereich des Stoßfängers und die jetzt markanter konturierte Motorhaube. Noch deutlicher wird der moderne Look durch die nach hinten abfallende Dachlinie, durch die der Golf optisch satter auf der Straße liegt. Die Rückleuchten im Heck sind ebenfalls ausschließlich in LED-Technologie ausgestattet und besitzen bei Dunkelheit eine coole, dreidimensionale Nachtlicht-Signatur.
© Foto: Hardy Mutschler, Volkswagen
Auf Wunsch ist der VW Golf 8 erstmals in der Kompaktklasse überhaupt mit besonders lichtstarken LED-Matrix-Scheinwerfern erhältlich. Das System führte Volkswagen in ähnlicher Form mit dem aktuellen VW Touareg ein und übertrug die Technologie anschließend auf den VW Passat. Mit den LEDs kann der Golf verschiedene interaktive Lichtfunktionen realisieren und die Lichtverteilung automatisch an den Straßenverkehr anpassen. Die Regie hat dabei ein Steuergerät, das die Signale der Frontkamera, die digitalen Kartendaten des Navigationssystems, die GPS-Signale, den Lenkwinkel und die aktuelle Geschwindigkeit nutzt, um in Sekundenbruchteilen punktgenau die einzelnen LEDs für das jeweils beste Licht zu aktivieren.
VW Golf 1.5 eTSI: So fährt sich der Mild-Hybrid und das sind die Vorteile
Komplett neu im Motoren-Programm: Im VW Golf 1.5 eTSI verrichtet ein 150 PS starkes Mild-Hybridsystem seinen Dienst, das unter anderem aus einem 1,5 Liter großen Turbobenziner, einem kleinen Elektromotor und einer Lithium-Ionen-Batterie unter dem Beifahrersitz besteht. Die beim Bremsen durch Rekuperation gespeicherte Energie wird in der Batterie gespeichert. So oft wie möglich, schaltet das Mildhybrid-System den Benziner vollständig aus, um Sprit zu sparen, zum Beispiel beim Heranrollen vor Ampeln und sogar beim Fahren in der Stadt als auch auf Landstraßen. Bis 160 km/h ist das „Segeln möglich“. Der Start des Benzinmotors erfolgt dabei verzögerungsfrei und kaum spürbar für die Insassen.
Wer moderat fährt, kann tatsächlich einen niedrigen Kraftstoffverbrauch erzielen: Volkswagen gibt den durchschnittlichen Benzinverbrauch des VW Golf 1.5 eTSI nach dem neuen, praxisnahen WLTP-Zyklus mit 5,9 Litern auf 100 Kilometern an - und das ist kein Fabelwert.
Doch der Mild-Hybrid kann auch anders: Das maximale Drehmoment von 250 Nm liegt bereits bei frühen 1.500 Touren an und beim Beschleunigen sorgt der Elektromotor für einen feinen Extra-Boost, was in einer druckvollen Performance beim Anfahren mündet. In Kombination mit dem schnell und weich schaltenden 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DSG) erledigt der VW Golf 1.5 eTSI den Spurt von 0 auf 100 km/h in 8,5 Sekunden. Ebenso positiv: Die noch vom Vorgänger bekannte Anfahrschwäche beim DSG-Getriebe ist nicht mehr vorhanden.
© Foto: Hardy Mutschler, Volkswagen
Dazu spricht der Motor sehr spontan auf das Gaspedal an und macht sich das füllige Drehmoment im niedrigen und mittleren Drehzahlbereich zunutze, so dass Zwischenspurts und Überholmanöver mit dem VW Golf eTSI eine leichte Übung darstellen. Das schnelle Ansprechen des Motors und der kräftige Schub ermöglichen im Stadtverkehr zudem ein flottes Einfädeln in den fließenden Verkehr. Der Vortrieb endet bei einer Höchstgeschwindigkeit von 224 km/h.
Fahrverhalten VW Golf 8: Ein in der Kompaktklasse nicht bekanntes Spektrum
Die adaptive Dämpferregelung (DCC) des VW Golf 8 entwickelten die Macher ebenfalls weiter. Parallel zu den bereits bekannten Einstellungen „Comfort“, „Normal“, „Sport“ und „Eco“, steht nun der Modus „Individual“ mit einem in der Kompaktklasse bislang nicht bekannten Spektrum zu Verfügung: Über einen digitalen Stufenregler lässt sich der „Individual“-Modus noch vielfältiger konfigurieren. Unterhalb von „Comfort“ wird der Fahrkomfort nochmals gesteigert. Oberhalb von „Sport“ ergibt sich ein erweiterter Bereich mit einer deutlich spürbar strafferen Dämpfung für eine minimierte Bewegung der Karosserie und noch direktere Fahrzeugreaktionen.
Der Schieberegler beeinflusst ferner kontinuierlich die Querdynamik, um das Kurvenverhalten und das Ansprechverhalten des VW Golf 8 auf Lenkbefehle von komfortabel und ruhig bis sportlich und agil einzustellen. Die Lenkung ist schön direkt, erweist sich im „Comfort“-Modus allerdings als sehr leichtgängig. Doch keine Frage, ob im Modus „Comfort“ oder „Sport“: Der neue Golf fühlt sich agiler an als sein Vorgänger. Was allerdings viele Fahrer noch stärker interessiert und seit jeher zu den wichtigsten Eigenschaften dieses Autos zählt: Der Golf 8 fährt sich angenehm, komfortabel und absorbiert Straßenunebenheiten mit Bravour.
Innenraum VW Golf 8: Das ist es, was jeder von einem Golf erwartet
Das Smartphone lässig in der Nähe des Türgriffs gehalten, öffnet sich der VW Golf 8. Um den Motor zu starten, wird das Smartphone einfach in der Mittelkonsole abgelegt. Es ist noch nicht einmal eine Mobilfunkverbindung erforderlich, um das Smartphone als mobilen Schlüssel zu verwenden. Möglich wird diese Technologie mit einem kompatiblen Smartphone von Samsung. Darüber hinaus kann der Inhaber den mobilen Schlüssel an Familienmitglieder und Freunde versenden, damit auch sie ihr Smartphone als Schlüssel nutzen können. Bis zu acht mobile Schlüssel gibt es kostenlos. Und der herkömmliche Fahrzeugschlüssel? Den erhält der Kunde selbstverständlich nach wie vor.
© Foto: Hardy Mutschler, Volkswagen
Komfort wird im Innenraum großgeschrieben, wie es jeder von einem VW Golf erwartet. Das Interieur besticht neben den bequemen Sitzen durch eine einwandfreie Verarbeitung und großflächige Softtouch-Oberflächen. Nur im nicht direkt sichtbaren Bereich gelangt harter Kunststoff zum Einsatz, wie zum Beispiel im unteren Bereich des Armaturenbrettes. Die vorderen Türfächer kleideten die Macher sogar mit Stoff aus. Vorne können im VW Golf bis zu 2,00 Meter große Personen komfortabel Platz nehmen, hinten locker über 1,90 Meter große Mitreisende.
Digitaler Komfort im VW Golf 8: Alles stellt sich auf den Fahrer ein
Als beeindruckend erweisen sich die digitalen Technologien an Bord des VW Golf 8, bei denen die Konkurrenz in der Kompaktklasse erblasst. Was Volkswagen auffährt, stellt in der Golf-Klasse einen neuen Maßstab dar - und keine Sorge, die Systeme lassen sich so einfach und verständlich bedienen wie ein Smartphone. Das beginnt bereits beim Einstieg: Der Golf erkennt nach Einrichten einer „Volkswagen ID“ den Fahrer und aktiviert automatisch und ausstattungsabhängig das persönliche Fahrerprofil - von der Sitzeinstellung über die Beleuchtung bis hin zum Wohlfühlklima.
Durch die große Display-Landschaft entfallen im Vergleich zum Vorgänger eine ganze Reihe an Schaltern, Knöpfen und Reglern. Die Basis bildet das voll digitalisierte Cockpit mit einem 10,25 Zoll beziehungsweise 26,0 Zentimeter großen Display und in der Mitte des Armaturenbrettes ein ebenfalls serienmäßiges Infotainment-System mit einem 8,25 Zoll beziehungsweise 21,0 Zentimeter dimensionierten Touchscreen samt edler Glasoberfläche. Optional gibt es den Touchscreen in der Mitte des Armaturenbrettes in 10,0 Zoll beziehungsweise 25,4 Zentimeter Durchmesser.
Die hochauflösenden Displays bestechen durch scharfe Grafiken und das Infotainment-System lässt sich intuitiv bedienen. Das voll digitalisierte Cockpit kann der Fahrer derweil nach seinen Vorstellungen einrichten, zum Beispiel mit einer klassischen Anzeige von Tacho, Drehzahlmesser und Kilometerzähler oder einer großen Navigationskarte im direkten Blickfeld. Ebenfalls neu: ein Head-up-Display, bei dem Informationen wie Geschwindigkeit, Meldungen der Fahrerassistenzsysteme und Navigationshinweise direkt in die Windschutzscheibe projiziert werden.
© Foto: Martin Meiners, Volkswagen
Die Temperatur der Klimaanalage wird über einen fest eingebauten Touchslider geregelt, das heißt einfach mit dem Finger nach links oder rechts wischen und es wird kälter oder wärmer. Einfach geht es auch über die neue, natürliche Sprachsteuerung, mit der sich alle wesentlichen Funktionen des Infotainment-Systems, der Navigation, das Telefon und das Radio bedienen lassen, ohne sich durch Menüs auf dem Touchscreen klicken zu müssen. Es genügt zum Beispiel der Befehl „Mir ist kalt“, damit es wärmer wird. Das System erkennt sogar, ob der Befehl vom Fahrer oder Beifahrer kam und regelt die Temperatur nur für diese Person. Beim Befehl „Es stinkt“ aktiviert der Golf direkt die Umluft.
Besonders komfortabel: Die Digitalisierung des Fahrzeugs bietet die Möglichkeit, dass jeder Fahrer den Wagen auf seinen ganz eigenen Geschmack abstimmt. Diese personalisierten Einstellungen werden im Wagen und via Cloud gespeichert, um sie nach einem Fahrer- respektive Fahrzeugwechsel wieder abzurufen. Dazu gehören beispielsweise die Anzeigen des digitalen Cockpits, die Sitzposition, die Einstellungen der Außenspiegel und der Klimaanlage und das Ambientelicht.
Konnektivität: Innovative Online-Dienste, mit denen der VW Golf 8 punktet
Im VW Golf 8, der stets online ist, bringt Volkswagen die Konnektivität auf ein höheres Level. Das reicht von der Navigation mit Echtzeit-Verkehrsinformationen und automatischen Kartenaktualisierungen über Medien-Streaming und Webradio bis hin zur Nutzung des Smartphones als Fernbedienung für eine Vielzahl an Fahrzeugfunktionen wie Parkposition, Fahrdaten, Online-Diebstahlwarnanlage und viele mehr. Die Datenkosten zur Nutzung der Online-Dienste und -Funktionen übernimmt Volkswagen. Ausgenommen sind hier nur das Media-Streaming, das Webradio und der WLAN-Hotspot.
Um Smartphone-Apps und Inhalte wie zum Beispiel Musik, Karten, und Hörbücher über den Touchscreen des Fahrzeugs bedienen zu können, lassen sich Smartphones über „Android Auto“, „Apple CarPlay“ und „MirrorLink“ ohne Kabel verbinden. Internet gibt es über einen WLAN-Hotspot ebenfalls an Bord. In der Mittelkonsole befindet sich zudem eine induktive Ladeschale für Smartphones, die das kabellose Aufladen ermöglicht. Darüber hinaus stehen vorne und im Fond jeweils zwei USB-C-Anschlüsse zur Verfügung.
© Foto: Hardy Mutschler, Volkswagen
Als Novum sind die Systeme VW Golf 8 erstmals nicht nur update-, sondern in vielen Fällen auch upgradefähig. So können Käufer später entscheiden, ob sie zum Beispiel die automatische Distanzkontrolle „ACC“, den Fernlichtassistenten „Light Assist“, die Navigation, „App-Connect“ (Smartphone-Apps einbinden), einen WLAN-Hotspot und die online-basierte Sprachbedienung nachträglich erwerben und aktivieren - alles komfortabel über das Auto, ohne einen lokalen VW-Händler aufsuchen zu müssen. Ohne zusätzliche Kosten gibt es im „In-Car Shop“ Add-ons wie „We Park“ (bargeldlos Parken in aktuell bereits 134 deutschen Städten), „We Experience“ (optionale Tipps zu individualisierten Angeboten von Restaurants, Shops oder Tankstellen entlang der Route) oder „Amazon Alexa“ für das Auto zu aktivieren.
Assistenzsysteme VW Golf 8: Gute Assistenten machen einiges im Leben sicherer
Mit der umfangreichen Digitalisierung allein gab sich Volkswagen nicht zufrieden. Auch die Assistenzsysteme des VW Golf 8 heben den Komfort und die Sicherheit auf ein neues Niveau. Unter dem Oberbegriff „IQ.Drive“ bündelt Volkswagen die Assistenzsysteme auf dem Weg zum autonomen Fahren. Der neue Golf bietet die aktuell höchste Ausbaustufe von IQ.Drive. Serienmäßig befinden sich der Spurführungsassistent „Lane Assist“ und das Umfeldbeobachtungssystem „Front Assist“ mit City-Notbremsfunktion, Fußgänger- und Radfahrererkennung sowie Ausweichunterstützung und Abbiegeassistent an Bord. Keine Frage: Das sind modernste Technologien ohne Aufpreis.
Optional für den Golf erhältlich ist die automatische Distanzkontrolle „ACC“ in der neuen höchsten Ausbaustufe mit einer vorausschauenden Geschwindigkeitserkennung und einem Stauendeassistenten, der erstmals in einem Volkswagen zum Einsatz gelangt. Als „ACC mit vorausschauender Geschwindigkeitserkennung“ reagiert das Assistenzsystem auf Tempolimits und deren Auflösung sowie auf Kreuzungen, Kreisverkehre und Kurven.
Zusammen mit dem „Lane Assist“ fusioniert das „ACC“ zum „Travel Assist“, mit dem der neue Golf bis 210 km/h assistiert fährt. Das Auto lenkt, gibt Gas und bremst. Aus rechtlichen Gründen muss der Fahrer jedoch seine Hände am Lenkrad halten, um jederzeit eingreifen zu können. Reagiert der Fahrer auf die nach 15 Sekunden erscheinenden Warnsignale nicht, bringt das System den Golf zum Stehen.
© Foto: Hardy Mutschler, Volkswagen
Car2X im VW Golf 8: Kann erkennen, was kommen könnte
Als europaweit erstes Auto tauscht der VW Golf 8 serienmäßig über die Car2X-Kommunikation verkehrsrelevante Informationen mit anderen Fahrzeugen und der Verkehrsinfrastruktur im Umkreis von 800 Metern aus. Dieser Austausch erfolgt per WLAN, völlig unabhängig vom Mobilfunknetz, binnen Millisekunden in Echtzeit. Für die Autofahrer entstehen dabei keine laufenden Kosten. Weitere Autohersteller folgen bald, so dass die Autos markenübergreifend kommunizieren können.
Die Car2X-Kommunikation registriert unter anderem Unfälle, Pannenfahrzeuge, Stauenden, Baustellen, Gefahrenbremsungen und Einsatzfahrzeuge wie Krankenwagen, Feuerwehren und Polizeiwagen, so dass der Fahrer dadurch frühzeitig reagieren kann. Zudem können Gefahren, die etwa durch das Überfahren einer roten Ampel von Einsatzfahrzeugen entstehen, verringert und Rettungsgassen rechtzeitig gebildet werden.
Kofferraum: So ist der VW Golf 8 für den Alltag und Reisen gerüstet
Der VW Golf 8 ist mit seinem gut zugeschnittenen Kofferraum und doppeltem Ladeboden für den Alltag und Reisen gerüstet. Das Gepäckraumvolumen beträgt 380 Liter. Mit umgeklappten Rücksitzlehnen bietet der Golf einen 1.237 Liter großen Laderaum. Ideal für den Alltag erweisen sich die niedrige Ladekante und beim Ladeboden in der oberen Stellung eine flache Ladestufe, die ein bequemes Be- und Entladen ermöglichen. Auf Wunsch besitzt der Golf 8 eine per Knopfdruck ausfahrbare Anhängerkupplung. Zahlreiche Ablagen vorne und hinten vereinfachen das Verstauen kleiner Mitbringsel. In die Türfächer passen vorne und hinten sogar 1,5 Liter große Flaschen.
VW Golf 8 - Fazit:
Der VW Golf war und ist der Maßstab in der Kompaktklasse. Modern und elegant das Design, beeindruckt beim neuen VW Golf 8 insbesondere der umfangreich digitalisierte Innenraum mit modernsten, zugleich einfach zu bedienenden Technologien, die für viel Komfort sorgen und uns der Zukunft ein ganzes Stück näher bringen. Damit es noch attraktiver wird: Der neue eTSI-Benziner mit Mildhybrid-Technologie ist tatsächlich sparsam und sorgt bei Bedarf für den Spaß bringenden Extra-Boost.
© Foto: Hardy Mutschler, Volkswagen
Technische Daten VW Golf 1.5 eTSI Mildhybrid (2020):
Länge x Breite x Höhe: 4,284 x 1,789 x 1,456 Meter
Radstand: 2,636 Meter
Antriebsart: Frontantrieb
Hubraum Vierzylinder-Turbobenziner: 1.498 cm³
Leistung: 110 kW/150 PS bei 5.000 - 6.000 U/min
Drehmoment: 250 Nm bei 1.500 - 3.500 U/min
Getriebeart: 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DSG)
Höchstgeschwindigkeit: 224 km/h
Beschleunigung 0-100 km/h: 8,5 Sekunden
Leergewicht: 1.280 Kilogramm mit Fahrer (75 kg)
Durchschnittlicher Kraftstoffverbrauch (WLTP): 5,9 l/100 km
Durchschnittlicher Kraftstoffverbrauch (NEFZ): 4,7 l/100 km
Durchschnittliche CO2-Emission (WLTP): 134 g/km
Durchschnittliche CO2-Emission (NEFZ): 108 g/km
Abgasnorm: Euro-6d-TEMP
Kofferraumvolumen: 380 - 1.237 Liter
Preis: ab 30.205 EUR