Audi TT Roadster 2015: Der strotzt vor Sportwagen-Genen

, 29.09.2014


Gebaut für knackige Sprints und jede Menge Fahrspaß unter freiem Himmel, gehen der neue Audi TT Roadster und der noch schärfere Audi TTS Roadster mit 310 PS an den Start. Das ist eine mächtige Leistung für einen kompakten Sportler, der sich dementsprechend bissig zeigt und für große Adrenalinkicks sorgen wird. In Deutschland beginnt der Verkauf des neuen TT Roadsters im Oktober 2014 zu Preisen ab 37.900 Euro. Der TTS Roadster folgt Anfang 2015 zu noch nicht genannten Preisen.

Design: Angriffslust mit exzellenter Aerodynamik

Der Audi TT Roadster ist ein Sportler für die Sinne - eine Fahrmaschine mit authentischem Design. Sportlich kompakt und flach steht der neue TT Roadster auf der Straße. Mit 4,177 Metern fällt der Zweisitzer sogar 2,1 Zentimeter kürzer aus als das Vorgängermodell. Der Radstand wuchs jedoch um 3,7 Zentimeter auf 2,505 Meter - entsprechend kurz sind die knackigen Überhänge. Mit einer Breite von 1,832 Metern ist der neue TT Roadster ein Zentimeter schmaler als sein Vorgänger, während die Höhe 1,355 Meter beträgt (minus drei Millimeter). Bei geschlossenem Verdeck liegt der cw?Wert bei lediglich 0,30 - laut Audi der aktuelle Bestwert im Segment der kompakten Sportwagen.

Die Front des offenen Sportwagens vermittelt mit ihrer betont horizontalen Linienführung Kraft und Energie. Ähnlich wie beim Audi R8 hielten die Macher den Singleframe-Grill breit und flach und positionierten die vier Audi-Ringe auf der Haube. Die Lufteinlässe sind in der Basisvariante miteinander verbunden und von zwei vertikalen Lamellen gegliedert.

In den Scheinwerfern sitzen zwei vertikale Leuchtelemente, die das Tagfahrlicht abstrahlen. Optional liefert Audi die Scheinwerfer in LE-Technik oder kurz nach dem Marktstart in der neuen Matrix LED-Technologie, bei der regelbare Einzel-Leuchtdioden das Fernlicht generieren und wischende LED-Blinker aufweisen. Das Kurvenlicht schwenkt den Lichtkegel darüber hinaus bereits vor dem Lenkeinschlag anhand der Navigationsdaten in die Kurve. Trennstege in den Scheinwerfern, von Lichtleitern illuminiert, sorgen dabei für eine unverwechselbare Kontur.

Die Schultern wirken muskulös, während die dynamisch gezeichnete Schwellerkontur und die breiten Radläufe weitere Akzente setzen. Unter der klassisch runden Tankklappe auf der rechten Flanke braucht der Fahrer keinen Deckel mehr abzuschrauben, da das direkte Betanken wie im Motorsport abläuft.

Am Heck unterstreichen horizontale Linien die Breite des offenen Sportwagens. Die Stege in den serienmäßigen LED-Rückleuchten, die das Motiv der Frontscheinwerfer aufgreifen, sind permanent beleuchtet. Die dritte Bremsleuchte, als flacher Streifen an der Kante des Gepäckraumdeckels ausgeführt, verbindet auf coole Weise die Rückleuchten. Ein Diffusor schließt die Endrohre der Abgasanlage ein. Ab einem Tempo von 120 km/h sorgt außerdem ein elektrisch aus dem Gepäckraumdeckel ausfahrender Spoiler für zusätzlichen Abtrieb auf der Hinterachse.

Verdeck: Voll Stoff auf die Piste

Das flache und straffe Stoffverdeck lässt sich elektrisch betätigen. Mit seinen Teilen aus Magnesium, Aluminium, Stahl und Kunststoff wiegt das Softtop nur 39 Kilogramm - ergo drei Kilogramm weniger als beim Vorgänger. Davon profitieren das Gesamtgewicht und der Schwerpunkt des offenen Zweisitzers.

Der elektrische Antrieb erledigt das Öffnen und Schließen in zehn Sekunden bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h. Beim Öffnen faltet sich das Verdeck Z-förmig zu einem flachen Paket zusammen. In der Aluminiumwanne, in der das Verdeck liegt, beeinträchtigt es den 280 Liter fassenden Gepäckraum nicht. Dank aufwendiger Spanntechnik soll das geschlossene Verdeck auch bei hohem Tempo absolut straff sitzen.

Das Akustikverdeck gehört beim Audi TT Roadster und Audi TTS Roadster zur Serienausstattung und besticht durch eine sehr gute thermische Isolierung und ein niedriges Geräuschniveau vor allem im Frequenzbereich des Fahrtwindes. Die dicke Vlies-Schicht über dem schwarzen Innenhimmel bietet zudem Komfort. Das Verdeck birgt unsichtbar die Antennen für den Radioempfang. Optional gibt es ein elektrisches Netz-Windschott und die S-Sportsitze samt Kopfraumheizung, um auch in der kalten Jahreszeit warm eingehüllt unter freiem Himmel offen fahren zu können.

Antrieb: Kompromisslos - noch sportlicher und noch konsequenter

Zum Marktstart bietet Audi den neuen TT Roadster und TTS Roadster mit drei Vierzylinder-Turbomotoren an, die allesamt eine Direkteinspritzung und ein Start-Stop-System besitzen. Mit Leistungen zwischen 184 PS und 310 PS überbieten die Triebwerke ihre Vorgängeraggregate deutlich, im Verbrauch jedoch bleiben sie klar unter deren Werten. Ein Start-Stop-System ist Serie.

Audi TTS Roadster 2.0 TFSI (310 PS): Der allradangetriebene Audi TTS Roadster stößt in den Hochleistungsbereich vor und hakt den Standardsprint von 0 auf Tempo 100 in nur 4,9 Sekunden ab. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei elektronisch begrenzten 250 km/h. Sein 2.0 TFSI produziert 380 Nm Drehmoment, die von 1.800 bis 5.500 Touren bereitstehen: Schaltbare Klappen in der Abgasanlage modulieren den sportlichen Sound und machen diesen noch voller.

 

Ein manuelles Sechsganggetriebe ist Serie. Mit der optionalen 6-Gang-„S Tronic“ gibt es eine Launch Control, welche die maximale Beschleunigung aus dem Stand regelt. Das Doppelkupplungsgetriebe wechselt die Gänge ohne spürbare Zugkraftunterbrechung blitzschnell und lässt sich auf Wunsch mit Wippen am Lenkrad steuern. Im besten Fall erzielt der manuell geschaltete Audi TTS Roadster einen kombinierten Spritverbrauch von 7,3 Litern pro 100 Kilometer (mit der „S tronic“ 6,9 l/100 km).

Audi TT Roadster 2.0 TFSI (230 PS): Im Audi TT Roadster entwickelt der 2.0 TFSI satte 230 PS und ein maximales Drehmoment von 370 Nm, das von 1.600 bis 4.300 U/min anliegt. Leichtes Spiel: Mit dem 2.0 TFSI und der Handschaltung wiegt der TT Roadster leer und ohne Fahrer nur 1.320 Kilogramm. So ausgerüstet, beschleunigt der Roadster im Idealfall in nur 5,6 Sekunden von 0 auf Tempo 100 und weiter bis zu einer elektronisch begrenzten Spitze von 250 km/h. Serienmäßig gibt es ein manuelles Sechsganggetriebe, das im besten Fall einen kombinierten Benzinverbrauch von 6,0 Litern pro 100 Kilometer ermöglicht. Mit der optionalen 6-Gang-„S tronic“ sind es 6,7 Liter pro 100 Kilometer.

Audi TT Roadster 2.0 TDI (184 PS): Zum Start des TT Roadsters steht der 2.0 TDI mit Handschaltung und Frontantrieb bereit. Der Diesel leistet 184 PS und besitzt ein Drehmoment von 380 Nm. Damit beschleunigt der Sportler in 7,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 237 km/h. Der Normverbrauch beträgt nur 4,3 Liter Diesel pro 100 Kilometer.

Allradantrieb: Ausgeklügelt und clever wie nie

Von Grund auf neu entwickelte Audi den permanenten Allradantrieb quattro: Beim 2.0 TFSI-Motor im TT Roadster ist der Allradantrieb auf Wunsch erhältlich und beim TTS Roadster Serie. Im regulären Fahrbetrieb verteilt eine elektrohydraulische Lamellenkupplung die Antriebsmomente je nach Fahrzustand, Fahrbahneigenschaften und Fahrertyp optimal zwischen Vorder- und Hinterachse. Bei sportlicher Fahrweise gelangt die Kraft verstärkt auf die Hinterachse und drückt den Roadster förmlich in die Kurve hinein.

Im neuen Audi TT Roadster vermittelt der Allradantrieb darüber hinaus ein großes Plus an Stabilität, Traktion und Fahrspaß. Die Verteilung der Antriebsmomente zwischen den Achsen erfolgt elektronisch geregelt innerhalb von Sekundenbruchteilen und richtet sich unter anderem an die Umgebungsbedingungen und den Fahrzustand.

Durch die Vernetzung des quattro-Antriebes mit dem Fahrdynamik-Regelsystem „Audi Drive Select“ (Serie beim TTS) vermag der Fahrer die Allradeigenschaften individuell einzustellen. So erhält der Fahrer im Modus „Auto“ eine bestmögliche Traktion und ausgewogene Fahrdynamik. Im Modus „Dynamic“ erfolgt die Momentenverteilung zur Hinterachse früher und in einem höheren Maße, um insbesondere auf niedrigen Reibwerten eine weitere Steigerung der Fahrdynamik zu erreichen, während der Sportler noch enger am Gas hängt. Mit steigender Last und Drehzahl öffnen sich darüber hinaus beim TTS Roadster die Soundklappen in der Abgasanlage, um das Fahrerlebnis weiter zu steigern.

Neben der Optimierung der Fahrdynamik stand die Effizienz im Fokus. Im „Efficiency“-Modus wird die Momentenverteilung zugunsten eines optimalen Wirkungsgrades angepasst - dies kann sogar bis zu einer temporären Abschaltung des quattro-Antriebes führen. Damit lässt sich der quattro-Antrieb mit bestmöglicher Effizienz bei quattro-typischer Traktion und Fahrdynamik darstellen. Auf der Ebene „Individual“, die es ab einer Ausstattung mit dem MMI-Radio gibt, vermag der Fahrer sein bevorzugtes Profil in gewissen Grenzen eigenständig zusammenstellen.

Fahrwerk: Mit dem Magnetfeld zur Extra-Präzision

Das aufwändige Fahrwerk und die straffe Abstimmung führen im Zusammenspiel mit der Progressivlenkung zu einem hochpräzisen, dynamischen Handling. Durch die serienmäßige Progressivlenkung - ihre Zahnstange ist so ausgelegt, dass die Übersetzung mit dem Lenkeinschlag direkter wird - lässt sich der Audi TT Roadster im Stadtverkehr und auf kurvigen Landstraßen mit wenig Lenkwinkel agil und präzise bewegen. Die elektromechanisch angetriebene Progressivlenkung passt ihre Unterstützung ferner der Geschwindigkeit an.

Beim „S line“-Sportpaket, beim TTS Roadster und bei „Audi Magnetic Ride“, das in Sekundenbruchteilen über ein Magnetfeld die Härte der Dämpfer an die jeweilige Fahrsituation anpasst, wurde die Karosserie darüber hinaus 10 Millimeter tiefer gelegt.

Der Audi TT Roadster 2.0 TFSI und der Audi TT Roadster 2.0 TDI fahren auf Leichtbaurädern im 17-Zoll-Format, die jeweils nur 8,7 Kilogramm wiegen und mit Reifen der Dimension 225/50 bestückt sind. Beim TTS Roadster lautet das Format 18 Zoll und die Reifengröße 245/40. Die Optionspalette reicht bis zum Format 20 Zoll. Hinter den großen Rädern sitzen, je nach Motorisierung, vorne innenbelüftete Bremsscheiben mit 312 bis 338 Millimetern Durchmesser. Der Audi TTS verzögert an der Vorderachse mit neu entwickelten Aluminium-Festsattelbremsen, die fünf Kilogramm Gewicht im Vergleich zum Vorgänger sparen.

Die elektronische Stabilisierungskontrolle ESC, die sich teilweise oder vollständig abschalten lässt, rundet die sportlichen Handling-Eigenschaften perfekt ab. Beim Durchfahren von Kurven wirkt eine radselektive Momentensteuerung, bei der nach Bedarf eine Verteilung des Antriebsmomentes vom kurveninneren auf das kurvenäußere Vorderrad, beim Allradantrieb zusätzlich auf das Hinterrad erfolgt. Durch die Differenz der Vortriebskräfte dreht sich das Auto ganz leicht und hilfreich für den Fahrer in die Kurve ein und lässt sich präziser durch Kurven fahren.

 

Starker Innenraum mit einem Gimmick in den Achszentren

Wie ein Maßanzug umgibt der zweisitzige Innenraum den Fahrer des neuen TT Roadsters und des TTS Roadsters. Vor allem bei geschlossenem Stoffverdeck soll der Zweisitzer intim und beschützend, aber nie beengend wirken. Die Bordkante liegt hoch und die neuen Sportsitze mit integrierten Kopfstützen sind tief montiert. Optional gibt es die S-Sportsitze (Serie beim TTS Roadster) mit besonders kräftigen, pneumatisch einstellbaren Wangen. Das neue Multifunktionslenkrad verfügt über einen abgeflachten Kranz, während Spangen in Aluminium-Optik die Speichen umfassen.

Von oben gesehen, ähnelt die Instrumententafel der Tragfläche eines Flugzeugs. Dabei erinnern die runden Luftdüsen mit ihrem Turbinen-Design an Triebwerke. Die Ausströmer beinhalten sämtliche Bedienfunktionen der serienmäßigen Klimaanlage beziehungsweise der optionalen Klimaautomatik (Serie beim TTS Roadster). Die Regler für Sitzheizung, Temperatur, Ausrichtung, Luftverteilung und Stärke des Luftstroms liegen in ihren Achsenzentren. Derweil zeigen bei der Klimaautomatik kleine Displays die gewählte Einstellung an.

Innenraum-Revolution mit dem Virtual Cockpit

Nur wenige Schalter, kein (ausfahrender) Bildschirm: Das Bedienkonzept des neuen TT präsentiert sich von Grund auf neu entwickelt. Das ist das sogenannte „Virtual Cockpit“, bei dem es sich um ein volldigitales Kombiinstrument handelt, das alle Informationen direkt vor dem Fahrer darbietet - der zentrale Monitor gehört damit der Vergangenheit an. Der neue Audi TT stellt das erste Serienmodell der Marke mit dem „Virtual Cockpit“ dar.

Das volldigitale Kombiinstrument setzt mit seinen dynamischen Animationen und den präzisen Grafiken neue Maßstäbe. Der Fahrer kann zwischen zwei Anzeigemodi wählen: In der klassischen Ansicht stehen Tacho und Drehzahlmesser im Vordergrund, im „Infotainment“-Modus sind die virtuellen Instrumente kleiner. Auf der freien Fläche, die dadurch entsteht, erhalten andere Funktionen, wie zum Beispiel die Navigationskarte, sehr viel Raum. Beim Audi TTS steht noch ein dritter sportlicher Modus zur Wahl, bei dem der mittig positionierte Drehzahlmesser das Anzeigefeld dominiert.

Mit einer Auflösung von 1.440 x 540 Pixel zeigt der 12,3 Zoll große TFT-Monitor gestochen scharfe Bilder. Am unteren Rand des „Virtual Cockpits“ befinden sich permanent die Anzeigen für Außentemperatur, Uhrzeit und Kilometerstände. An dieser Position erscheinen ferner eventuelle Warn- und Hinweissymbole.

Zur Steuerung gibt es mehrere Möglichkeiten. Beim Multifunktionslenkrad stehen dazu zwei Varianten zur Wahl: In der Top-Ausführung vermag der Fahrer mit dem Lenkrad fast alle Funktionen zu steuern, darunter auch das hochmoderne Infotainment-System. Als zweite Bedieneinheit fungiert das neu konzipierte MMI-Terminal auf der Konsole des Mitteltunnels. Mit dem berührungssensitiven Touchpad (ab Connectivity-Paket) ist es möglich, beispielsweise Navigationsziele komfortabel per Handschrift einzugeben. Mit dem „MMI Touch“ vermag der Fahrer ferner in Listen und Karten zu scrollen und zu zoomen.

Die Menüstruktur orientiert sich an einem Smartphone, die Freitextsuche eingeschlossen. Bei der Navigation ermöglicht die Direktsuche ein sofortiges Losschreiben, ohne ein starres Formular verwenden zu müssen. In den meisten Fällen genügen bereits vier Buchstaben um relevante Treffer europaweit angezeigt zu bekommen. Die Bedienlogik soll leicht verständlich sein.

Neben der Steuerung über das Bedienteil bietet der Audi TT noch eine weitere Möglichkeit: das Sprach-Dialog-System. Im Audi TT gelangt erstmals eine natürlich sprachliche Steuerung zum Einsatz, die es ermöglicht, mit einfachen Befehlen - etwa wie „Fahre mich nach München“ oder „Ich möchte mit Agnes sprechen“ - die Fahrzeugsysteme zu bedienen, ohne die Hände vom Lenkrad nehmen zu müssen.

Internet an Bord: Selbstverständlich für alle Insassen

An der Spitze der Infotainment-Palette steht die „MMI Navigation plus“ mit dem „MMI Touch“ - eine Medienzentrale, die sogar Internet an Bord bringt. Die Verbindung zum Internet läuft jetzt, wo immer möglich, über den superschnellen LTE-Standard, wodurch im Auto eine Download-Rate von bis zu 100 MBit/s möglich wird. Über den integrierten WLAN-Hotspot können die Mitfahrer frei surfen und mailen.

Für den Fahrer bringt „Audi Connect“ maßgeschneiderte Internet-Dienste von Audi ins Auto, die von der Navigation mit Bildern von Google Earth und Google Street View über Online-Verkehrsinformationen bis zur Smartphone-App „Audi Music Stream“ reichen. Nachrichten- und Info-Services runden das Angebot ab. Die Online-Dienste Facebook und Twitter integrierten die Macher fahrzeuggerecht ins Infotainment. In Konkurrenz zur Sportabgasanlage steht darüber hinaus das optionale Sound-System von Bang & Olufsen mit 680 Watt, das einen 14-Kanal-Verstärker und 12 Lautsprecher nutzt.

Fahrerassistenz-Systeme: So schön kann Hightech sein

Noch souveräner gestaltet sich das Fahren im neuen Audi TT mit den hochentwickelten Assistenz-Systemen. Auf Wunsch gibt es den „Audi Side Assist“, der den Spurwechsel per Radarmessung nach hinten absichert, die kamerabasierte Verkehrszeichenerkennung, den „Audi Active Lane Assist“, der den Fahrer auf Wunsch durch kontinuierliche Lenkkorrekturen unterstützt oder vor dem unbeabsichtigten Verlassen der Fahrspur warnt. Ebenso erhältlich ist ein Parkassistent mit Umgebungsanzeige, der das Auto selbsttätig in geeignete Lücken steuert.

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