Er ist der schnellste, agilste und fahraktivste Land Rover aller Zeiten: der neue Range Rover Sport, der mit seinem außerordentlich breiten Leistungsprofil ab dem 3. Quartal 2013 die Kunden begeistern soll. Mit übergroßer Bescheidenheit will sich der bis zu 510 PS starke Range Rover Sport nicht aufhalten, der 420 Kilogramm abspeckte. So wirft er die beste Straßen-Dynamik in die Waagschale, mit der jemals ein Modell der britischen Offroad-Marke aufwarten konnte. Und dies in Kombination mit den herausragenden Fähigkeiten im Gelände, die Modelle des Hauses Land Rover seit Jahrzehnten prägen.
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Design: Selbstbewusst, kraftvoll und muskulös
Als echter Dynamiker bringt der neue Range Rover Sport selbstverständlich das passende Outfit mit: ein modernes, progressives Karosseriedesign, welches das Modell kraftvoll und muskulös auftreten lässt. Die jüngste Generation des Range Rover Sport greift beim Karosseriestyling auf das erfolgreiche Erbe seines Vorgängers zurück. Der Neuling verbindet dieses unverwechselbare Design mit einer schlankeren, frischeren Erscheinung, die mit einer deutlich optimierten Raumnutzung einhergeht.
Mit 4,850 Metern Länge ist der neue Range Rover Sport nur 6,2 Zentimeter länger als sein Vorläufer - und dabei kürzer als andere siebensitzige SUV-Modelle oder die meisten Oberklasse-Limousinen. Dies macht den Range Rover Sport nicht zuletzt deutlich wendiger. Zugleich besitzt der um beträchtliche 17,8 Zentimeter verlängerte Radstand spürbare Folgen für die Passagiere: deutlich mehr Platz im Fond und ein erleichterter Zugang zu den Heckplätzen.
Vom herkömmlichen Range Rover unterscheidet sich der Range Rover Sport dadurch, dass er 14,9 Zentimeter kürzer und 5,5 Zentimeter flacher ist. So ist der neue Range Rover Sport nur noch 1,780 Meter hoch. Mit verkürzten Überhängen vorn und hinten sowie 6,2 Zentimetern mehr Breite - ohne Außenspiegel 1,983 Meter breit - präsentiert sich der Range Rover Sport als moderner, kraftvoller SUV. Dies wird bestärkt von einer verbesserten Aerodynamik. Elemente wie die stärker geneigte Frontscheibe, das gerundete, windschnittige Profil und der dynamische Abwärtsschwung der Dachlinie verbesserten den Luftwiderstandsbeiwert des Range Rover Sport um 8 Prozent auf nun cw = 0,34.
Die bewährte und unverwechselbare Formensprache des Range Rover Sport erfährt mit der neuen Generation entscheidende und ins Auge fallende Neuinterpretationen, zum Beispiel an der schalenförmigen Motorhaube oder an den seitlichen Lufteinlässen. Auch an anderer Stelle präsentiert die Karosserie neue Styling-Lösungen. Zu nennen sind hier die kraftvoll neu gezeichneten Radausschnitte, die horizontalen Karosserielinien oder die betonten Schweller. Durch die praktisch völlig bündig eingepasste seitliche Verglasung und die in hochglänzendem Schwarz gehaltenen Dachholme scheint das Dach sogar zu „schweben“.
In der Frontansicht des Range Rover Sport dominiert nach wie vor der Eindruck von Kraft - nun jedoch in moderner, windschnittigerer Form, mit schlankeren Leuchtbändern, einem nach hinten geneigten Kühlergrill Lufteinlässen in der Motorhaube und betonter geformten Karosseriekanten. Breite äußere Lufteinlässe und eine trapezförmige Gestaltung besagten Bereiches, der Stoßfängerträger und Unterfahrschutz beherbergt, tragen ebenfalls zum stärkeren Eindruck bei. Die Trapezform nahmen die Macher am Heck auf, wo wuchtige Doppelauspuffrohre den Unterfahrschutz einrahmen.
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Ein weiteres Beispiel für die evolutionäre Weiterentwicklung des Range Rover Sport bieten die vorderen Leuchteinheiten: Ihre völlig neue Form untermalt eine auffällige LED-Signatur. Das deutlich schlankere Design lässt die Leuchten aggressiver erscheinen. Die Heckleuchten hingegen zeigen eine kompaktere Form - auch sie wurden mit moderner LED-Technologie komplett neu gestaltet.
Das Design des Range Rover Sport lässt sich auf vielfältige Weise dem persönlichen Geschmack anpassen. So haben die Kunden beispielsweise die Wahl unter verschiedenen Raddesigns in den Größen von 19 bis 22 Zoll. Darunter befindet sich das spektakuläre „Viper’s Nest“-Design, das seine Premiere im Range Rover Sport-Programm feiert.
Der kann alles: Schwieriges Gelände und Dynamik auf der Straße
Die deutliche Verbesserung der Fahrdynamik stand bei der Entwicklung des neuen Range Rover Sport ganz oben auf dem Zettel. Der Neue soll mit spürbar exakterem Handling, wesentlich erhöhter Agilität und dazu mit Fahrkomfort der Extraklasse glänzen. Eine der Ursachen für diese Erfolge stellt die hochmoderne Fahrwerkskonstruktion aus leichtem Aluminium dar - vorn einzeln aufgehängte Räder mit weit gespreizten Doppelquerlenkern, hinten eine aufwändige Mehrlenkerlösung.
Lange Federwege von 26,0 Zentimetern vorn und 27,2 Millimetern hinten ermöglichen dem Range Rover Sport eine Achsverschränkung von nicht weniger als 54,6 Zentimetern - ein Garant für das Vorwärtskommen unter härtesten Bedingungen. Während die maximale Bodenfreiheit um 5,1 Zentimeter auf 29,2 Zentimeter zunahm, entscheidet die weiter entwickelte Luftfederung eigenständig über das passende Fahrzeugniveau. Sie ermöglicht dem neuen Range Rover Sport eine Veränderung des Fahrzeugniveaus um insgesamt 18,5 Zentimeter.
Ganz neu präsentiert sich ebenfalls die Lenkung, die jetzt mit einer elektrischen Servounterstützung arbeitet und mit einem leichteren, direkteren Lenkgefühl überzeugen soll. Die elektrische Servolenkung erlaubt zudem die Erweiterung des Einparkassistenten um weitere praktische Funktionen, wie das automatische Manövrieren aus engen Parklücken.
Der wie gewohnt permanent ausgelegte Allradantrieb ist im neuen Range Rover Sport in zwei Ausführungen lieferbar. Zum einen in der Variante mit Geländeuntersetzung, einer 50:50-Verteilung der Antriebskraft zwischen Vorder- und Hinterrädern sowie einer 100-prozentigen Sperrmöglichkeit. Die Alternativlösung dazu besitzt ein einstufiges Verteilergetriebe mit Torsendifferenzial, das automatisch Antriebskraft an die Achse mit dem besseren Grip weiterleitet. Mit einer Quote von 42 zu 58 zwischen Vorder- und Hinterachse besitzt diese Variante einen dynamischen Heckantriebscharakter.
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Technologie-Helfer für jede Lebenslage
Dynamisch, sicher und komfortabel: Die neue Modellgeneration des Range Rover Sport ist mit sicherheits- und anwenderorientierten Technologien vollgepackt, die dem Komfort der Passagiere ebenso zugutekommen wie ihrem Schutz. An Bord befinden sich unter anderem die adaptive Fahrwerkssteuerung „Adaptive Dynamics“ mit stufenlos verstellbaren Dämpfern, während die leistungsstarken Modellversionen im „Terrain Response 2“-System über einen zusätzlichen „Dynamik“-Modus verfügen, der dank einer straffer abgestimmten Aufhängung, reduzierter Neigungstendenzen und einer noch direkteren Lenkung die sportliche Fahrweise auf der Straße unterstützt.
Fünf Programme stehen zur Wahl: „Normal“, „Gras/Schotter/Schnee“, „Schlamm“, „Sand“ und „Felsen“. Je nach Beschaffenheit des Untergrundes und den Fahrzeugreaktionen, optimiert „Terrain Response 2“ das Fahr- und Traktionsverhalten, indem es alle maßgeblichen Komponenten steuert, wie Motor, Getriebe, Mittendifferenzial, Assistenz- und Fahrwerkssysteme.
Der „Auto“-Modus kommt ohne weitere Eingriffe des Fahrers aus - zugleich informiert „Terrain Response 2“ den Piloten über mögliche bzw. vom System als nötig erachtete Verbesserungen, wie das Einlegen der Geländeuntersetzung oder das Anheben der Karosserie per Luftfederung auf Offroad-Höhe.
Diese Systeme kooperieren mit weiteren Technologien, wie der aktiven Zweikanal-Neigungssteuerung „Dynamic Response“ (wirkt in Kurven der Karosserieneigung entgegen und erhöht so deutlich Komfort und Sicherheit), dem aktiven Hinterachs-Sperrdifferenzial und dem System zum „Torque Vectoring“ durch Bremseneingriff, um die Übertragung der Antriebskraft zu den vier Rädern in Kurven permanent anzupassen, so dass sich Haftung und Lenkverhalten verbessern, während die Gefahr des Untersteuerns sinkt
Die Briten runden das Technologiepaket mit der ebenfalls neuen „Wade Sensing“-Funktion ab, die automatisch die Tiefe von Wasserdurchfahrten über Sensoren in den Außenspiegeln ermittelt, wodurch sich die um 15,0 Zentimeter auf 85,0 Zentimeter vergrößerte Wattiefe noch besser nutzen lässt - gerade bei Nacht oder schlechter Sicht eine große Hilfe. Eine Anzeige im Armaturenbrett und ein akustisches Warnsignal alarmiert den Piloten, sollte der Wasserstand rund um das Fahrzeug über ein bestimmtes Niveau steigen.
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Im Hinblick auf Zugvermögen bleibt der Range Rover Sport nach wie vor im SUV-Markt unübertroffen, denn auch der Neuling kann Anhänger bis zu 3,5 Tonnen an den Haken nehmen. Abgerundet wird dieser Pluspunkt mit der neuen Option einer elektrisch ausfahrbaren Anhängerkupplung.
Starke Motorenpalette - Hybridantrieb folgt in Kürze
Zur Markteinführung tritt der neue Range Rover Sport zunächst mit einer drei Alternativen umfassenden Motorenpalette an: ein 5,0 Liter großer V8-Kompresserbenziner mit 510 PS sowie ein in zwei Leistungsstufen erhältlicher V6-Diesel als 258 PS starker TDV6 und als SDV6 mit 292 PS. Zwei weitere Aggregate folgen in Kürze. Zunächst im Lauf dieses Jahres ein Hochleistungs-SDV8-Diesel mit 4,4 Litern Hubraum und 339 PS. Ebenfalls noch 2013 bestellbar sein wird eine moderne, hocheffiziente Diesel-Hybridversion, deren Auslieferungen 2014 beginnt.
Als kongenialer Partner sämtlicher Benzin- und Dieselmotoren des Range Rover Sport fungiert ein elektronisch gesteuertes Achtstufen-Automatikgetriebe mit 8 eng gestuften Gängen. Das Getriebe benötigt nur 200 Millisekunden, um einen Schaltvorgang komplett abzuschließen. Zur Bedienung verfügt der Range Rover Sport über den vertikalen Schalthebel in der Mittelkonsole und über Schaltwippen am Lenkrad. Ebenfalls in allen Varianten vertreten ist ein Stopp-Start-System.
Range Rover Sport 5.0 V8 Supercharged (510 PS): An der Spitze der Motorenpalette des Range Rover Sport regiert der beeindruckende 5.0-Liter-V8-Kompressorbenziner mit seiner Leistung von 510 PS und 625 Nm. Für den Sprint von 0 auf 100 km/h benötigt die Topvariante nur 5,3 Sekunden und somit 0,9 Sekunden weniger als der Vorgänger. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 225 km/h (optional 250 km/h). Die passende Untermalung dazu liefern in Form einer adäquaten Geräuschkulise die sorgfältig abgestimmte Auspuffanlage und ein „Sound Symposer“ im Ansaugsystem.
Während die CO2-Emissionen nun bei 298 g/km rangieren, sank der Verbrauch um 14 Prozent, der damit bei etwa 12,8 Litern pro 100 Kilometer liegen sollte. Verantwortlich für die besseren Werte zeichnet neben der hohen Gewichtsabnahme unter anderem das erstmals mit dem V8-Kompressor kombinierte Stopp-Start-System.
Range Rover Sport 3.0 SDV6 (292 PS): Der laufruhige und höchst effiziente 3.0-Liter-V6-Diesel wurde für den neuen Range Rover Sport umfassend optimiert und aufgewertet und steht nun in zwei Versionen, als SDV6 mit 292 PS und als TDV6 mit 258 PS zur Verfügung. Damit übertrifft das mit einem Turbolader-System ausgestattete Diesel-Triebwerk seine Vorgänger mit 256 PS und 211 PS deutlich. Der 3.0-Liter-Sechszylinder stellt seine 600 Nm Drehmomentmaximum derart rasch und problemlos bereit, dass der SDV6-Version den Spurt von 0 auf 100 km/h in gerade einmal 7,2 Sekunden gelingt. Die Top-Speed beträgt 209 km/h (optional 222 km/h). Den Durchschnittsverbrauch nannten die Briten noch nicht.
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Range Rover Sport 3.0 TDV6 (258 PS): Die kleinere Leistungsstufe des 3.0-Liter-V6-Diesels generiert 258 PS und ebenfalls 600 Nm Drehmoment. Das reicht für einen Spurt von 0 auf Tempo 100 in 7,6 Sekunden und eine Vmax von 209 km/h.
Range Rover Sport 4.4 SDV8 (339 PS): Spätestens Anfang 2014 wird ein weiteres Diesel-Aggregat das Angebot im Range Rover Sport ergänzen. Dabei handelt es sich um ein besonderes Sahnestück: den 4,4-Liter-SDV8. Der „Super-Diesel“ holt aus seinen 4,4 Litern Hubraum 339 PS und ein maximales Drehmoment von nicht weniger als 700 Nm, das schon zwischen 1.750 und 3.000 U//min bereitsteht. Damit beschleunigt der Range Rover Sport 4.4 SDV8 in knappen 6,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h und beendet seinen Vortrieb bei 225 km/h. Das parallel-sequenzielle Turboladersystem soll dem SDV8 über das gesamte Drehzahlband ein exzellentes Leistungs- und Laufverhalten verschaffen.
Range Rover Sport Diesel-Hybrid: Als Gipfel der Effizienz gelangt 2014 ein Diesel-Hybrid auf den Markt, der mit seiner Power den SUV in weniger als 7 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 beschleunigen und dabei mit CO2-Emissionen von gerade einmal 169 g/km glänzen soll. Der Diesel-Hybridantrieb wird mit dem Allradantrieb samt Geländeuntersetzung als auch mit der „Terrain Response 2“-Steuerung ohne jede Einschränkung kombinierbar sein.
Im Innenraum dominiert Sportlichkeit
Kenner des Range Rover Sport fühlen sich im Innenraum des neuen Modells sofort wohl; denn wie bisher kennzeichnet das Interieur eine ausgeprägte Liebe zum Detail und zu bewährter Handwerkskunst. Die klare, unverkennbare Architektur übernahm das Innenleben des Neulings vom Vorgänger - mit einer einzigartigen Mischung aus Stil, Luxus und Understatement. Dabei wechseln sich kraftvolle, elegante Linien mit erstklassigen Materialien ab. Hochwertige, angenehm weiche „Soft Touch“-Materialien kontrastieren reizvoll mit Echtmetall-Details und ihrer eher „coolen“ Optik.
Für eine neue und betont dynamische Note sorgt die stärkere Neigung der Mittelkonsole, deren schicke matt verchromte Seitenstreben sich vom Armaturenbrett bis zum Fond erstrecken. Die Mittelkonsole kommt außerdem dem Piloten näher: Sie präsentiert sich höher und verkürzt auf diese Weise den Abstand zu den Kontroll- und Bedieneinheiten. Im neuen Range Rover Sport erwartet den Fahrer an seinem Arbeitsplatz ein durchdachtes System von Steuerungen und Anzeigen. Es gelagt mit einem eleganten, aufgeräumten Layout ebenso wie mit modernster Funktionalität.
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Sein Debüt feiert in der neuen Baureihe außerdem ein hochauflösendes 12,3 Zoll großes Display für die Instrumente. Als zweite Hauptanzeige steht ein 8-Zoll-Touchscreen mit optionaler „Dual-View“-Technologie für Steuerungen und Infotainment bereit. Weiterhin ist optional ein farbiges Head-up-Display lieferbar, das alle wichtigen Fahrzeug- und Navigationsdaten in die Frontscheibe projiziert - mithilfe von Lasertechnologie in exzellenter Klarheit und bestem Kontrast.
Ein umfangreiches Konnektivitätspaket sichert die nahtlose Verbindung zwischen Fahrzeug sowie der Technik für Privat- und Berufsleben seiner Nutzer. Verschiedene „Connected Car“-Technologien erlauben darüber hinaus die Überwachung des Fahrzeugstatus‘ über eine Smartphone-App und darüber hinaus die Lokalisierung eines gestohlenen Fahrzeuges, das Absetzen von Notrufen oder die Aktivierung der Land Rover-Pannenhilfe. Als Krönung lässt sich im Range Rover Sport ein WiFi-Hotspot mit hoher Bandbreite einrichten, über den die Passagiere während der Fahrt mit ihren Smartphones und Tablets ins Internet gehen können.
Premiere feiert im Range Rover Sport ein Digitalkamera-System zur Unterstützung von drei Assistenzsystemen: Verkehrszeichenerkennung sowie Spurhalte- und Fernlichtassistent. Die neue Geschwindigkeitsregelung arbeitet nun mit einem „Queue Assist“, dem Stau-Assistenten, der die ACC-Funktion (adaptive Geschwindigkeitsregelung) bis zum Stillstand der Fahrzeugkolonne ausdehnt. Sobald sich die Kolonne erneut in Bewegung setzt, sorgt der Fahrer per leichtem Tritt aufs Gaspedal für die Fortsetzung der ACC-Unterstützung. Das Fahrzeug rollt dann wieder im eingestellten Tempo und hält den gewählten Abstand zum Vordermann ein.
Der sportliche Charakter beweist sich eindrucksvoll an vielen Stellen. So am Lenkrad mit seinem kleineren und dickeren Kranz, am steiler positionierten Schalthebel, der einstellbaren Innenraumbeleuchtung oder den ausgeprägten Sitzseitenwangen. Zugleich sichert die erhöhte „Command Driving Position“ (CDP) dem Piloten, bei einer ähnlich sportlichen Sitzposition wie im Evoque, ein Gefühl von Souveränität und Kontrolle.
Eine grundlegende Überarbeitung erfuhren die Sitze des Range Rover Sport, die sich stärker ausgeformt präsentieren: vorn mit einer optimierten Polsterung und hinten mit einer Einzelsitzausformung. Im Fond genießen die Mitfahrer darüber hinaus eine um 2,4 Zentimeter gewachsene Beinfreiheit und mehr Schulterbreite. Noch mehr Flexibilität eröffnet die optionale 5+2-Sitzkonfiguration, bei der die beiden zusätzlichen Plätze dank elektrischer Betätigung mühelos im Kofferraumboden verschwinden. Komplett versenkt, beanspruchen sie keinen einzigen Liter Kofferraumvolumen.