Ford Kuga 2.0 TDCi 4x4 (2013): Größer, smarter und auch besser?

, 02.09.2013


Wie sportlich ein kompakter SUV sein kann, zeigte Ford mit dem ersten Kuga durch sein besonders fahraktives Verhalten. Obwohl ein SUV, bot der Kuga das Fahrgefühl eines „Hot Hatch“. Größer, noch mehr Platz, eine bessere Ausstattung und viele neue Assistenzsysteme, die sonst eher in der Oberklasse zu finden sind - jetzt bricht die Zeit für die zweite Generation an. Kann der neue Kuga wirklich alles besser und bietet der SUV nach wie vor den großen Fahrspaß? Wir testeten den allradangetriebenen Ford Kuga 2.0 TDCi 4x4 Titanium mit dem 163 PS starken Top-Diesel nicht nur auf der Straße, sondern auch abseits befestigter Wege.

Das SUV-Segment boomt und Ford baut seine Modellpalette in diesem Bereich weiter aus. Die Europäer schlossen den Kuga der ersten Generation in ihr Herz: rund 300.000 Einheiten verkaufte Ford in Europa, davon alleine 68.000 in Deutschland. Zwei weitere Offroader sollen bald das Angebot bereichern: der kleine EcoSport ab Ende 2013 bzw. Anfang 2014 und der besonders luxuriöse, siebensitzige Edge im Jahr 2015.

Design: Ein klares, progressives Statement

Keine leichte Aufgabe, den richtigen Stil zu finden; denn der neue Kuga vereint im Grunde genommen zwei Autos in einem. Die neue Generation musste in Europa den beliebten, sportlich anmutenden Vorgänger erfolgreich ablösen, den die US-Amerikaner von Ford äußerlich so schön fanden, dass der Kuga dort sogar den Escape als bislang eher zweckmäßig orientierten SUV ersetzt. Im Ergebnis erhielt der neue Ford Kuga einen signifikanten Wachstumsschub und einen frischen Look. Das Wichtigste: Der Neue lässt sich nach wie vor sofort als Kuga erkennen.

Das Design bringt die Dynamik bereits im Stand klar zum Ausdruck und macht das Fahrvergnügen optisch greifbar. Zu den charakteristischen Design-Merkmalen des Ford Kugas zählen der untere aggressiv gestaltete Kühllufteinlass in Trapezform, der nun, wie bereits beim neuen Ford Focus, in drei Segmente unterteilt wird. Markant fallen ebenfalls die Scheinwerfer und Rücklichter ins Auge, während die Motorhaube mit ihrer energiegeladenen Oberflächengestaltung auf die Motoren-Technologie verweist.

Eine dynamische Dachlinie in athletisch wirkender Form verbessert die Aerodynamik und die damit verbundene Kraftstoffeffizienz. Derweil sorgen die ansteigende Gürtellinie, tiefe Konturen und der Heckdiffusor für einen sportlichen Auftritt, während die Radlaufverbreiterungen den betont kraftvollen Stand unterstreichen. Weitere Akzente setzen an unserem Testwagen die markant gestalteten 18-Zoll-Leichtmetallfelgen.

So groß wie nie: Jetzt glänzt der Kofferraum

Der neue Ford Kuga ist länger, flacher sowie schmaler als der Vorgänger. Im Detail: 4,524 Meter lang, 1,838 Meter breit und 1,702 Meter hoch. Der Radstand von 2,690 Metern blieb unverändert. Das Plus von 8,1 Zentimetern in der Länge kommt dem Platzangebot zu Gute, insbesondere dem Kofferraum, den bei der ersten Generation viele Kunden als zu klein empfanden. Durch eine um 0,4 Zentimeter verringerte Breite und eine um 0,8 Zentimeter reduzierte Höhe konnte Ford den Luftwiderstand verkleinern, was sich wiederum positiv auf den Spritverbrauch auswirkt.

Nur 8,1 Zentimeter länger, bietet der Kofferraum jedoch 46 Liter mehr Ladevolumen; üppige 456 Liter sind es insgesamt bei geschlossener Gepäckraumabdeckung. Die Rücksitze lassen sich mit einem Handgriff umlegen und geben eine durchgehend ebene Ladefläche frei, so dass das Stauvolumen auf 1.653 Liter wächst: ein Plus von beachtlichen 248 Litern gegenüber dem Vorgänger. Ideal wäre es, wenn sich die Rücksitzlehnen, zum Beispiel per Knopfdruck, künftig auch von hinten umlegen ließen.

Ebenso positiv fällt die große Laderaumöffnung auf, welche die Zugänglichkeit weiter verbessert. Besonders praktisch: Wer mit vollgepackten Einkaufstüten in den Händen vor dem Kofferraum seines Kugas steht, kann die elektrische Heckklappe über einen Fußsensor im Stoßfänger öffnen und wieder schließen.

Jeder Kuga ist darüber hinaus serienmäßig mit einem verstellbaren Gepäckraumboden ausgestattet, unter dem sich weitere Gegenstände versteckt unterbringen lassen. In der obersten Stellung stört im Kofferraum noch nicht einmal eine Ladekante. Nützliche Halteösen sind im Gepäckraum ebenfalls vorhanden.

Antrieb: Agiles Temperament intelligent unterstützt

Für den Vortrieb unseres allradangetriebenen Testwagens sorgt der 2,0 Liter große Duratorq-TDCi-Turbodiesel - mit 163 PS bei 3.750 U/min und einem maximalen Drehmoment von 340 Nm bei 2.000 bis 3.250 U/min der stärkste für den Kuga zur Verfügung stehende Selbstzünder. Laut Ford entscheiden sich 70 Prozent der Kuga-Fahrer für einen Diesel und 79 Prozent für einen Allradantrieb, wobei sich ein Trend zum Frontantrieb erkennen lässt. Die Kraftübertragung erfolgt mittels eines „Ford PowerShift“-Automatikgetriebes mit sechs Gängen und Doppelkupplungstechnologie. So ausgestattet, benötigt der Kuga 10,4 Sekunden von 0 auf Tempo 100. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 196 km/h.

Der Motor überzeugt mit einem guten Durchzug im niedrigen Drehzahlbereich und ist grundsätzlich für einen Diesel angenehm leise. Unter Volllast zeigt sich das Aggregat jedoch etwas zu rau. Das PowerShift-Getriebe wechselt die Gänge meistens schnell und ruckfrei, gönnt sich jedoch ab und zu eine Gedenksekunde. Durch eine optimierte Getriebesteuerung der Automatik könnte der Kuga seine Kraft noch besser entfalten. Unsere Empfehlung geht daher an das knackige 6-Gang-Hanschaltgetriebe.

Besonders erfreulich ist, dass der Ford Kuga nach wie vor zu den Kurvenhelden der Kompakt-SUV zählt, obwohl das Fahrwerk im Vergleich zum Vorgänger für den Einsatz im Alltag merklich komfortabler wurde. Der intelligente Allradantrieb (AWD) des neuen Ford Kugas erkennt Fahrbahnverhältnisse und verteilt je nach Straßenbedingung das Motordrehmoment so auf die Antriebsräder, dass der Fahrer stets die optimale Synthese von Spurtreue und Traktion genießt. Ein Display zwischen den Instrumenten zeigt nicht nur stets aktuell an, wieviel Drehmoment jeweils an die einzelnen Räder geliefert wird, es lässt sich sogar beim Fahren spüren: Seitenneigung und Untersteuern sind kaum vorhanden.

Das sportliche Fahr- und Kurvenverhalten unterstützt die ursprünglich für den rassigen Ford Focus RS entwickelte, ab der Basis serienmäßige Fahrdynamikregelung TVC (Torque Vectoring Control), die den Spaßfaktor erhöht, indem das System den gleichen Effekt wie eine mechanische Differenzialsperre erzielt: Durch leichten Bremseingriff wird bei flotter Kurvenfahrt das entlastete innere Antriebsrad daran gehindert, durchzudrehen. In der Tat schreit der Ford Kuga geradezu nach Kurvenrevieren und belohnt den Fahrer mit viel Fahrspaß.

Stets gibt das griffige Lenkrad eine gute Rückmeldung und ermöglicht präzise Kurvenmanöver, während die gut konturierten Sitze einen ordentlichen Seitenhalt bieten. Sogar die Rücksitze sind passend konturiert, was bei vielen Mitbewerbern nicht der Fall ist. Sollte es der Fahrer dennoch übertreiben und mit zu hoher Geschwindigkeit in eine Kurve lenken, begegnet die neue Lenkwinkelkontrolle (Curve Control) dem Untersteuern mit einem automatischen Zurückregeln des Motormomentes, wenn der Fahrer nicht selbst den Fuß vom Gas nimmt. Die Bremsen lassen sich gut dosieren und erweisen sich als standfest.

Ford gibt im Idealfall den durchschnittlichen Spritverbrauch mit 6,2 Litern Diesel auf 100 Kilometern an. Unser Testverbrauch lag ein wenig darüber, was aber auch vom persönlichen Fahrstil abhängt. Ein Start-Stop-System, das den Spritverbrauch weiter senken könnte, gibt es für die Diesel-Motoren leider nicht.

Wie sieht die Geländegängigkeit aus?

Auf der Straße zeigt sich der Ford Kuga von seiner besten Seite. Doch auch abseits befestigter Straßen stellt leichtes Gelände für den Kuga kein Problem dar. Da darf es durchaus matschig und schmierig sein - der Kuga meistert mit seinem intelligent gesteuerten Allradantrieb diese Disziplin tapfer, ohne spezielle Offroad-Hilfssysteme zu besitzen. Steigungen bergauf und bergab schafft er, aber spitze Kuppen sollte der Fahrer vermeiden, zumal der Kuga keine Unterbodenverkleidung und nicht die höchste Bodenfreiheit besitzt. Das Haupteinsatzgebiet des Kugas ist und bleibt die Straße.

Interieur: Modernes Cockpit mit attraktiven Ausstattungsdetails

Auf den ersten Blick fällt das großzügige Raumangebot ins Auge. Der im Vergleich zum Vorgänger deutlich größere Kofferraum wirkt sich keineswegs negativ auf den Innenraum aus: Über 1,90 Meter lange Personen finden vorne bequem Platz. Sogar der Fond bietet für ebenso große Menschen viel Raum mit Langstreckenkomfort, woran unter anderem die beträchtliche Kniefreiheit ihren Anteil besitzt. Das Raumgefühl steigert das optional erhältliche, riesige Panorama-Glasdach, das über einen Wärmeschutz verfügt, damit es im Innenraum bei Sonneneinstrahlung nicht zu heiß wird. Ebenso positiv: Die im Vergleich zum Vorgänger signifikant reduzierten Windgeräusche.

Modern und sauber verarbeitet präsentiert sich das Interieur des Ford Kugas. Die zahlreichen Bedienelemente lassen sich für den Fahrer leicht erreichen, bedürfen jedoch einer gewissen Eingewöhnungszeit. Ideal wäre eine Reduktion der zahlreichen Knöpfe, so dass das Cockpit noch aufgeräumter wirken könnte. Dank eines höhenverstellbaren Fahrersitzes sowie einer in Höhe und Reichweite einstellbaren Lenksäule vermag der Fahrer seine passende Sitzposition schnell finden.

Ausgestattet ist unser Testwagen in der gehobenen „Titanium“-Linie, für die sich, so Ford, 65 Prozent der Kunden entscheiden. Elegante Akzente setzen die Leder/Stoff-Polsterung der komfortablen Sitze samt einstellbarer Lendenwirbelstütze für den Fahrer, der Lederschaltknauf und das Lederlenkrad, über dessen Tasten sich bequem unter anderem die Audioanlage und der Tempomat für entspanntes Fahren auf der Langstrecke bedienen lassen. Gelangen auf dem Armaturenbrett angenehme Soft-Touch-Oberflächen zum Einsatz, trüben einige Komponenten aus Hartplastik, obwohl bestens verarbeitet, den Eindruck.

Bereits in der Basisausstattung "Trend" bringt der Ford Kuga unter anderem Sportsitze vorne, einen Tempomat, elektrische Fensterheber vorne und hinten, elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel, eine Klimaanlage, ein Audiosystem, einen Berganfahrassistenten, die Torque Vectoring Control sowie die Power-Startfunktion zum schlüssellosen Starten des Fahrzeugs mit. Etliche Ablagemöglichkeiten, große Türfächer vorne und hinten erleichtern darüber hinaus das Verstauen von Mitbringseln.

Neben den eleganteren Akzenten und der Leder/Stoff-Polsterung bietet die attraktive „Titanium“-Ausstattung zusätzlich weitere Features, zu denen beispielsweise Scheinwerfer mit Tag- und Nachtsensor, Scheibenwischer mit Regensensor, ein Überschlagschutzsystem, die markanten 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, eine 2-Zonen-Klimaautomatik und „Ford SYNC“ gehören.

SYNC und Navigation: der Fahrer spricht, das System antwortet

Hinter den vier Buchstaben „SYNC“ verbirgt sich ein hochentwickeltes Schnittstellen-Management, das elektronische Geräte wie Smartphones, den iPod oder MP3-Speichermedien via Bluetooth oder USB-Anschluss einbindet und eine sprachgesteuerte Bedienung ermöglicht. Vorteil: Der Fahrer kann sein Mobiltelefon, das Radio oder seinen iPod mit simplen akustischen Befehlen steuern, ohne die Hände vom Lenkrad nehmen zu müssen.

Die über SYNC ansteuerbaren Audio-Dateien externer Geräte sowie CD und Radio werden in unserem Testwagen über ein Premium-Soundsystem von Sony wiedergegeben, was selbstverständlich MP3-fähig ist, darüber hinaus ein Navigationssystem und eine hilfreiche Rückfahrkamera umfasst und den digitalen Radioempfang ermöglicht. Für die Smartphone-Generation sollte Ford als Option das Internet mit einem integrierten WLAN-Hotspot einführen.

Mit nur 12,7 Zentimetern Bildschirmdiagonale fällt das Farbdisplay für die Navigation heutzutage allerdings leider etwas klein aus. Derweil zeigt die Verkehrszeichenerkennung dank einer Kamera in Echtzeit nahtlos und zuverlässig die Verkehrsschilder an. Praktisch, wenn sich der Fahrer mit anderen Insassen unterhält und sich unsicher ist, ob er sich bereits in einer geschwindigkeitsreduzierten Zone befindet.

Bei einem Unfall informiert ein elektronischer Notruf-Assistent die Rettungskräfte, der ohne zusätzliche Kosten oder Abonnement-Verträge funktioniert. Dabei nutzt das System die eingebundenen Mobiltelefone der Passagiere und die Daten des bordeigenen Navigationssystems

Sicherheits- und Assistenzsysteme auf hohem Niveau

Das bereits beim Vorgänger hohe Sicherheitsniveau erweiterte Ford nochmals. Die unabhängige Experten-Organisation „Euro NCAP“ verlieh dem neuen Ford Kuga bereits die Bestwertung von fünf Sternen. Der Notruf-Assistent stellt nur ein Beispiel auf der langen Liste der Sicherheits- und Assistenzsysteme des neuen Kugas dar, die unter anderem einen Einpark-Assistenten, einen Toter-Winkel-Assistenten, das automatische Notfall-Bremssystem „Active City Stop“, einen Spurhalte-Assistenten mit Spurhalte-Warnung, einen Müdigkeitswarner, einen Fernlicht-Assistenten oder auch das Verkehrsschild-Erkennungssystem umfasst.

Fazit:

Der neue Ford Kuga zeigt sich jetzt als noch besserer Allrounder und glänzt vor allen Dingen durch großzügige Platzverhältnisse, einen üppigen Kofferraum und einen hohen Sicherheitsstandard. Beim Fahren büßte der Ford Kuga an sportlicher Schärfe zugunsten eines gesteigerten Komforts ein. Dennoch bleibt der Kuga unter den Kompakt-SUV ein echter Dynamiker. Ebenso positiv ist das überzeugende Preis-Leistungsverhältnis des ohne Aktionen ab 24.550 Euro erhältlichen Kugas.

Ford prognostiziert, dass die Absatzzahlen auf dem europäischen SUV-Markt in den kommenden fünf Jahren um voraussichtlich 34 Prozent steigen. Vor diesem Hintergrund möchte Ford in den kommenden sechs Jahren eine Million SUVs in Europa absetzen. Dies entspräche rund 10 Prozent des europäischen Ford-Gesamtabsatzes.


Technische Daten Ford Kuga 2.0 TDCi 4x4 Titanium (PowerShift):

Antriebsart: Allradantrieb | Hubraum: 1.997 cm³ | Leistung: 120 kW/163 PS | Drehmoment: 340 Nm bei 2.000-3.250 U/min | Vmax: 196 km/h | Beschleunigung 0-100 km/h: 10,4 Sekunden | Durchschnittsverbrauch: 6,2 l/100 km | CO2-Emission g/km: 162 | Preis: ab 33.800 Euro

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