Als dreirädriger Hybrid aus Auto und Motorrad stellt der Can-Am Spyder Roadster vor allem ein agiles Fahrzeug für Individualisten dar: kraftvoll, dynamisch und fern vom Mainstream. Damit sich diese Eigenschaften individuell in den Mittelpunkt stellen lassen, erweiterte Bombardier Recreational Products (BRP) die umfangreiche Zubehörpalette des Spyder Roadster mit dem maßgeschneiderten „Black Phantom Kit“.
© Foto: Speed Heads
Die mattschwarzen Anbauelemente des „Black Phantom Kit“ betonen die markante Y-Architektur des Freizeitmobils und verleihen ihm einen noch kraftvolleren, gleichzeitig zeitlos-klassischen Look. Der Kit umfasst insgesamt acht Teile, zu denen unter anderem eine verlängerte Frontplatte, eine Verkleidung des 106 PS starken Rotax-V-Twin-Motors und eine Abdeckung der hinteren Räder gehören.
Das „Black Phantom Kit“ ist als Zubehör für Neufahrzeuge sowie als Nachrüstsatz zum Preis von 1.418 Euro zu haben. Als besonderer Kundenvorteil kostet der Satz bis zum 31. Januar 2009 beim Kauf eines Neufahrzeuges den einmaligen Aktionspreis von nur 588 Euro, inklusive Montage.
Der 998 ccm große Zweizylinder mit elektronischer Einspritzung entwickelt eine Leistung von 106 PS bei 8.500 U/min und ein maximales Drehmoment von 104 Nm bei 6.250 U/min. So soll der 316 Kilogramm leichte Can-Am Spyder Roadster in 4,5 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 spurten und eine Höchstgeschwindigkeit von 190 km/h erreichen.
Den Can-Am Spyder Roadster gibt es in Deutschland ab 17.300 Euro. Neben einer reichhaltigen Grundausstattung, einem umfangreichen Sicherheitssystem sowie der seit Oktober 2008 erhältlichen Can-Am Spyder Roadster Assistance, bietet BRP mit dem „Black Phantom Kit“ eine Alternative zur Individualisierung des Spyder Roadster an.
Aston Martin (Gast)
09.12.2008
Und ich weiß immer noch nicht, was so toll daran ist, mit einem Schneemobil auf Rädern durch die Gegen zu fahren. Das macht auf Schnee wohl deutlich mehr Spaß als auf Asphalt. Außerdem macht es die schwarze Lackierung auch nicht schöner.
Twentyone
10.12.2008
Hat was eigenes, ist ein Spaßmobil. Im Vergleich mit dem X-Bow zwar hoffnungslos verloren, die Konzepte sind aber auch nicht zu vergleichen