Mattias Ekström verpasste knapp den Einzug ins Q4. Am Sonntag will der Audi-Pilot ein gutes Rennen zeigen - genau wie Mortara und Molina.
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Großer Jubel beim Audi Sport Team Abt Sportsline in Brands Hatch: Mike Rockenfeller sicherte sich bei seinem 48. DTM-Rennen erstmals die Pole-Position. Titelaspirant Martin Tomczyk aus dem Audi Sport Team Phoenix gelang mit Platz drei ebenfalls ein ausgezeichnetes Qualifying. Nur knapp verpasste Nürburgring-Sieger Mattias Ekström die Top vier.
Der Schwede geht am Sonntag vom fünften Startplatz aus ins Rennen. "Platz fünf ist nicht das, was ich mir gewünscht hatte. Aber das letzte i-Tüpfelchen hat gefehlt, um ganz vorne mitzukämpfen. Wir hatten eine gute Runde und haben keine Fehler gemacht. Morgen ist ein neuer Tag und wir kämpfen weiter", gab sich der Schwede zuversichtlich. Ekström hofft bereits am Start einige Plätze gutmachen zu können.
"Und dann benötigen wir eine gute Pace. Ich mag die Strecke, sie ist eine kleine Nürburgring-Nordschleife. Es wartet sicher ein interessantes Rennen auf uns", meinte der Audi-Pilot. Mit Miguel Molina und Edoardo Mortara auf den Startplätzen sieben und neun starten insgesamt fünf Audi A4 DTM aus den ersten fünf Reihen - und zwar alle hintereinander auf derselben Seite der Strecke.
Analyse bei Mortara
"Wir sind mit Platz sieben sehr nahe an der Spitze. Das ist gut. Ich will morgen eine starke Leistung zeigen. Wenn es so läuft wie im vergangenen Jahr, dann wird es ein gutes Rennen", erklärte Molina. Weniger glücklich war Mortara mit seinem Qualifying. "Es war ein schwieriges Qualifying. Ich hatte kein sehr gutes Gefühl mit dem Fahrzeug. Wir müssen jetzt analysieren, was schief lief", so der Audi-Pilot.
