Jamie Green hätte es fast nach ganz vorne geschafft. Morgen startet er aus der vierten Position ins Rennen. Und das mit einem Jahreswagen.
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Jamie Green schafft es im Jahreswagen auf den vierten Startplatz zu fahren. Im letzten entscheidenen Quali-Segment hätte er es beinahe nach ganz vorne geschafft. "Ich bin zufrieden mit dem Resultat und überrascht, im dritten Qualifying der Schnellste gewesen zu sein." Hätten sie die Reifen noch etwas mehr geschont, wäre wahrscheinlich noch mehr drin gewesen. "Daher könnte man sogar etwas frustriert sein. Aber wir müssen das Positive sehen, es ist ein guter Start in die Saison", so Green. Letztes Jahr lief es in der Qualifikation nicht besonders gut, im Rennen aber umso besser. Daran sollte sich laut Green auch dieses Jahr nichts geändert haben. "Ein Podium wäre perfekt, aber wir müssen abwarten und sehen, wie es kommt", so Green weiter.
Auch Bruno Spengler ist überrascht von den Jahreswagen und überzeugt in dieser Saison viele Gesichter auf dem Podium zu sehen. "Mit weniger Gewicht sind sie schnell unterwegs. Es ist gut möglich, dass 12 oder 13 Fahrer ein Rennen gewinnen können", so Spengler.
Ein weiterer Mercedes-Pilot meldet sich zu Wort. Genauergesagt Maro Engel, der sich nach dem Qualifying mit dem zehnten Startplatz zufrieden geben muss. "Mit dem Resultat heute bin ich zufrieden. Dennoch sind die Top 8 unser Ziel und das haben wir heute nicht ganz geschafft." Laut Datenaufzeichnung hat das Auto Pobleme auf der Geraden und nimmt somit den letzten Platz in der Topspeed-Liste ein. "Das Rennen könnte problematisch werden", so Engel skeptisch. "Dennoch bin ich zuversichtlich, dass wir das Problem beseitigen können", so Engel weiter.
