Der zweimalige DTM-Champion Mattias Ekström findet Gefallen am 2015 eingeführten DTM-Rennformat und schätzt vor allem die zweite Chance
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Zwei Qualifyings, zwei Rennen. Und viel mehr Fahraction. Das in der DTM-Saison 2015 eingeführte neue Rennformat lässt den Fahrern und ihren Teams an einem Rennwochenende nicht viel Zeit zum Abschalten. Dennoch sind die meisten Beteiligten begeistert von den Änderungen. Auch der zweimalige DTM-Champion Mattias Ekström äußert sich positiv über das neue DTM-Format.
"Mein Wunsch war es schon immer, so viele Rennen wie möglich zu fahren. Jetzt sind es 18 pro Saison, was eine tolle Anzahl ist", sagt der schwedische Rennfahrer, merkt aber auch an: "Das neue Format bringt eine Menge Druck für alle Mechaniker, Ingenieure und Fahrer." Denn zwischen den einzelnen Sessions ist nicht viel Zeit für eine intensive Analyse. Alles geht Schlag auf Schlag.
Doch das kann Ekström gut verschmerzen. Denn mit nun zwei Renntagen fühlt er sich deutlich wohler. Der Audi-Fahrer meint: "Sich am Samstagabend nach einem verkorksten Tag ins Bett zu legen und zu wissen, dass man schon am nächsten Tag eine neue Chance bekommt - das hat schon was."
