BMW-Speerspitze Bruno Spengler sieht von Startplatz drei in Hockenheim gute Chancen im Kampf gegen Gary Paffett (Mercedes) - Jens Marquardt: "Die Bühne ist bereitet"
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Die DTM bereitet sich auf ein furioses und spannendes Finale in Hockenheim vor. Das Qualifying am Samstag gab einen gewissen Vorgeschmack auf das, was die Fans am Sonntag im letzten Rennen der Saison erwarten dürfen. Der Zweikampf zwischen Gary Paffett (Mercedes) und Bruno Spengler (BMW) erreicht seinen Höhepunkt. Die beiden Kontrahenten um den Titel gehen von den Startplätzen zwei und drei ins Rennen.
"Der dritte Platz ist ein wirklich gutes Resultat, weil wir am Vormittag etwas gestrauchelt haben. Hätte mich da jemand gefragt, wäre ich nicht allzu optimistisch gewesen, was das Qualifying betrifft", sagt Spengler nach der Zeitenjagd. Für das Rennen ist er verhalten optimistisch. "Wir müssen abwarten, wie der Start läuft und sich daraus das Rennen entwickelt. Der dritte Startplatz liegt auf der sauberen Seite. Zu sehr aufregen sollten wir uns nicht."
"Die, die um die Meisterschaft fahren stehen direkt hintereinander. Die Bühne ist bereitet", sagt BMW-Motorsportdirektor Jens Marquardt. "Für Samstag sind wir super zufrieden, aber der Sonntag ist lang. Im Rennen sind die Mercedes sehr stark, dass wissen wir alle. Das müssen wir so akzeptieren, wie es ist. Wir wissen aber alle, dass es in Q4 sehr schwierig ist, mit den gebrauchten Reifen umzugehen. Auch wenn viel diskutiert wurde: Die sind alle super professionell."
