Der Weltmeister setzt seinen Höhenflug fort: Knappe Pole-Position für den Red-Bull-Star in den USA vor Teamkollege Webber - Grosjean im Lotus Dritter
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Zum vorletzten Mal vor der Winterpause kämpften die 22 Formel-1-Piloten am Samstagnachmittag beim Großen Preis der USA in Austin um die besten Plätze in der Startaufstellung. Nach dem Nebelchaos am Freitag und den diesigen Bedingungen am Vormittag waren die Bedingungen zum Zeitenfahren trotz Bewölkung sommerlich, dank Lufttemperaturen von rund 27 Grad.
Die Pole-Position Nummer acht der Saison im 18. Rennen sicherte sich Sebastian Vettel. Der Weltmeister in Diensten von Red Bull umrundete den 5,516 Kilometer langen Circuit of the Americas in 1:36.338 Minuten und lag damit um 0,103 Sekunden nur knapp vor Teamkollege Mark Webber, der bis knapp vor Ende des Qualifyings vorne lag.
Der dritte Rang ging an Romain Grosjean im Lotus vor Nico Hülkenberg im Sauber, Fernando Alonso im Ferrari, Sergio Perez im McLaren und Heikki Kovalainen im Lotus auf dem achten Rang, dem Ersatzmann für den frisch operierten Kimi Räikkönen. Die Top komplettierten Valtteri Bottas im Williams und Esteban Gutierrez im Sauber.
Nach dem ersten Durchgang schieden wie immer die langsamsten Fahrer auf den Positionen 17 bis 22 aus: Adrian Sutil (Force India), Pastor Maldonado (Williams), Giedo van der Garde (Caterham), Jules Bianchi (Marussia), Charles Pic (Caterham) und Max Chilton (Marussia).
Am Ende des zweiten Qualifying-Teils war für die Fahrer auf den Positionen elf bis 16 Schluss: Daniel Ricciardo (Toro Rosso), Paul di Resta (Force India), Jenson Button (McLaren), Nico Rosberg (Mercedes), Felipe Massa (Ferrari) und Jean-Eric Vergne (Toro Rosso).
Ausführlicher Qualifyingbericht folgt an dieser Stelle in Kürze