Sebastian Vettel ist laut Red Bull Boss Dietrich Mateschitz unverkäuflich. Auch eine Option seitens BMW Sauber existiert nicht.
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Mit seinem zweiten GP-Sieg hat sich Sebastian Vettel wieder zum Nummer 1 Thema in den deutschen Medien gemacht. Schnell kamen Gerüchte über einen Wechsel zu einem anderen Team, zum Beispiel Ferrari auf. Bernie Ecclestone höchstpersönlich brachte ihn dort ins Gespräch. Als ehemaliger BMW-Zögling sind natürlich auch die Weiß-Blauen ein Thema in der Gerüchteküche, angeblich soll das Team sogar eine Option auf den Deutschen besitzen.
"Das ist definitiv nicht so", sagte Christian Horner der Sport Bild. "Sie hätten ihn haben können, sie hatten eine Option auf Sebastian, allerdings hätten sie ihm 2008 ein Renncockpit geben müssen." Das tat BMW Sauber bekanntermaßen nicht. "Mitte 2007 ließen sie ihn in die Red Bull Familie ziehen, zu Toro Rosso - damit verloren sie ihre Rechte an ihm."
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