Red Bull zu Besuch in Norwegen: Sebastian Buemi mit Wikingerhelm am Osloer Holmenkollen und im RB6 im Rudskogen-Motorsenter in Rakkestad
© Foto: Red Bull
Das permanente Formel-1-Team genoss in den vergangenen Wochen zwar eine erholsame Sommerpause, die Showcar-Crew von Red Bull war aber gleich mehrere Male im Einsatz. Auf die spektakuläre Demo in New York folgte eine weitere in Kopenhagen - und zuletzt am vergangenen Wochenende in Norwegen.
Der RB6 aus der Saison 2010, mit dem Sebastian Vettel seinen ersten WM-Titel gewonnen hatte, wurde am Freitag auf der berühmten Holmenkollen-Skisprungschanze in Oslo ausgestellt, ehe es am Samstag und Sonntag richtig losging. Testfahrer Sebastien Buemi drehte im Rudskogen-Motorsenter in Rakkestad einige gezeitete Runden, begeisterte die anwesenden Zuschauer aber auch mit den obligatorischen Donuts und Showeinlagen.
"Eine schöne Strecke. Die Kerbs sind wirklich flach, genau wie auf den Formel-1-Strecken", spricht Buemi, für Fotos mit Wikingerhelm posierend, dem Motorsenter ein Kompliment aus. "Es geht viel auf und ab und vor allem der letzte Streckenabschnitt ist toll. Man sieht überall Zuschauer, besonders wenn man durch die 180-Grad-Kurve fährt. Es waren viele Zuschauer da. Schön, dass die Norweger so viel Interesse am Motorsport zeigen."
Der nächste Einsatz des Red-Bull-Showcar-Teams findet am 15. und 16. September im Rahmen des Verva-Street-Racing-Events im polnischen Warschau statt. Ein weiterer Auftritt des RB6 ist am World-Series-Wochenende von Motorenpartner Renault in Budapest geplant.
