David Coulthard und Mark Webber sind von den Fortschritten der Renndose angetan und hoffen darauf, weit vorne mitzufahren.
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Red Bull hat seit dem letzten Jahr einen großen Schritt vorwärts gemacht. Zumindest sagt das David Coulthard und der muss es ja wissen. Doch obwohl Red Bull dem Schotten Flügel verleiht, hat der Playboy nur sehr wenig Hoffnung was eine Podiumsplatzierung angeht. Grund dafür sind - einmal mehr - die Rennställe Ferrari und McLaren.
"Ich denke, wir haben uns sehr verbessert", sagte Coulthard. "Aber McLaren und Ferrari sind vorne und dahinter kommt eine Gruppe deren Kräfteverhältnis noch völlig ungewiss ist. Darunter sind BMW, Williams, Renault und wir selbst. Ziemlich viele Typen, die um vier Positionen kämpfen."
"Das Podium zu erreichen, wird schwierig, wenn beide McLaren und Ferrari das Ziel erreichen, aber ich denke, es ist definitiv das Potential da, um das Auto schneller zu machen. Wir haben einen Bereich, von dem wir wissen, dass er schwach ist. Wir müssen es nur schaffen, die richtigen Teile zu designen und zu produzieren", gab sich sich der Schotte kryptisch.
Ein wenig anders sieht Mark Webber die Verteilung im Feld. "Zwischen Williams, Renault und allen ist es sehr eng. Ferrari ist für sich, dann McLaren, dann BMW und dann der Rest", erklärte der australische Teamkollege von Coulthard die Lage.
