Die CSAI (Commissione Sportiva Automobilistica Italiana) unterstützt die Aussagen von Ferrari nach dem Grand Prix von Valencia.
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Ferrari kritisierte lautstark die Glaubhaftigkeit des Sports, nachdem Lewis Hamilton das Safety Car in Valencia überholte und trotzdem das Rennen auf dem Podium beendete.
Außerdem argumentiert das italienische Team gegen die neun Bestrafungen für die Piloten während der Safety Car Phase. Aus diesem Grund soll Fernando Alonso nur Achter geworden sein.
"Was am Sonntag geschah, zerstört all die Glaubwürdigkeit des Sports. Ich glaube nicht, dass die Zuschauer auf den Tribünen und vor den Fernsehern verstanden haben, was geschah", sagte CSAI Präsident Angelo Sticchi Damiani. "Fahrer, die das Safety Car überholten, schafften es aufs Podium. Andere, welche die Regeln befolgten, waren die Opfer", fügte er hinzu.
Weiterhin ist er der Meinung, dass im Allgemeinen mehr Regeln in der Formel 1 unter Beobachtung stehen und weiterentwickelt werden sollten.
