Ferrari in Barcelona zum Auftakt vorn

, 10.05.2013

Die Formel 1 ist in Europa zurück: Im 1. Freien Training zum Großen Preis von Spanien diktierte am Anfang eine nasse Piste das Testprogramm - Alonso Schnellster vor Massa

Der Circuit de Catalunya vor den Toren Barcelonas stellt für die Formel-1-Teams die beliebteste Teststrecke dar, nicht nur aufgrund der Tatsache, dass die langgezogenen Kurven jede Aerodynamikschwäche gnadenlos aufdecken, sondern auch aufgrund des milden Klimas. Am Freitag machte das Wetter jedoch jedem regulären Testprogramm einen Strich durch die Rechnung.

Bei Temperaturen von knapp unter 20 Grad war der Kurs zunächst nass und trocknete erst in der Schlussphase so stark ab, dass Trockenreifen zum Einsatz kommen konnten. Aus diesem Grund sind die gefahrenen Zeiten des Auftakts zum Großen Preis von Spanien mit noch mehr Vorsichtig zu genießen als dies bei Freien Trainings sowieso der Fall ist.

Die Bestzeit sicherte sich in 1:25.252 Minuten Fernando Alonso im Ferrari. Der Lokalmatador war damit um 0,203 Sekunden schneller als Teamkollege Felipe Massa. Der dritte Rang ging mit 0,415 Sekunden Rückstand an Jean-Eric Vergne im Toro Rosso vor Romain Grosjean im Lotus (+0,790), Adrian Sutil im Force India (+0,960), Lewis Hamilton im Mercedes (+1,122), Valtteri Bottas im Williams (+1,204). Kimi Räikkönen im Lotus (+1,362), Nico Rosberg im Mercedes (+1,369) und Paul di Resta im Force India (+1,503) komplettierten die Top 10.

Nico Hülkenberg belegte im Sauber mit 1,809 Sekunden Abstand den 12. Rang. Sergio Perez wurde im McLaren 13. (+1,883), Teamkollege Jenson Button fuhr keine gezeitete Runde. Die beiden Red-Bull-Fahrer Sebastian Vettel und Mark Webber belegten die Positionen 19 und 20 (+4,205 / +4,221).

Ausführlicher Trainingsbericht folgt an dieser Stelle in Kürze

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