Lopez-Manager: USF1 arbeitet auf Bahrain hin: Probleme bei Crashtests könnten das ändern

, 11.02.2010

Felipe McGough, Manager von Jose Maria Lopez, erklärt, dass bei USF1 momentan noch alles auf den Start in Bahrain ausgerichtet ist.

Campos und USF1 sind im Moment die beiden Teams, um die sich Bernie Ecclestone anscheinend am meisten Sorgen macht. Wieder und wieder sagt der Brite, er glaube nicht, dass sie es nach Bahrain zum Saisonauftakt schaffen werden oder überhaupt in die Gänge kommen. Der Manager des bislang einzigen bestätigten USF1-Piloten, Jose Maria Lopez, hat nun erklärt, dass bei USF1 alles weiter auf ein Antreten in Bahrain ausgelegt ist.

"Im Moment arbeitet das Team normal, denn der Plan ist es, in Bahrain zu sein", sagte Felipe McGough gegenüber der Zeitung El Diario Hoy. Ein paar Hindernisse sind aber noch zu überwinden, beispielsweise die offiziellen Crashtests, die kommende Woche in England gemacht werden. "Wenn die Crashtests ein Problem aufzeigen, dann wird das Team vielleicht die Möglichkeit analysieren, das Debüt zu verschieben. Bislang deutet aber nichts darauf hin und die Arbeit für das Rennen in Bahrain läuft weiter." Den Teams ist es dieses Jahr erlaubt, drei Rennen auszulassen, ohne dafür eine Strafe zu kassieren.

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