Ständig andere Bedingungen, ein unfreiwilliger Stopp und weniger Runden als geplant: Felipe Massa war am Mittwoch in Jerez unzufrieden.
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Felipe Massa war nach dem Mittwoch in Jerez nicht unbedingt glücklich darüber, wie der Tag so gelaufen war. Das Wetter war schlecht, es gab viele rote Flaggen und eine davon hatte sogar sein Ferrari verursacht, auch wenn das Team mitteilte, das ursächliche Problem sei ein kleines gewesen, das bei Tests öfter vorkomme - die Scuderia beschrieb es als Schluckauf. "Das war nicht der beste Testtag", meinte Massa danach.
Er bedauerte vor allem die sich ständig ändernden Streckenbedingungen. "Und wir haben wohl am frühen Nachmittag den besten Moment verpasst. Wir mussten uns der Situation anpassen und das Beste rausholen. Wir hoffen, dass sich die Situation morgen bessert - die Vorhersagen sind aber nicht besonders ermutigend", sagte Massa. Mit 72 Runden war der Brasilianer bei seinen Setup-Checks schon weniger Runden gefahren als geplant, noch mehr Regen am Donnerstag und das Programm könnte zurückhängen.
