Lewis Hamiltons Party-Urlaub in der Karibik ist für Toto Wolff kein Problem: "Wir sind die letzten, die in sein Privatleben eingreifen würden"
© Foto: Lewis Hamilton (Twitter)
Party auf Barbados mit Zigarre im Mund, turteln mit Musik-Superstar Rihanna oder Treffen mit Hollywood-Legende Jack Nicholsen: Lewis Hamilton genoss die Sommerpause in vollen Zügen und ließ die Welt über Twitter, Instagram und Co. an seinen Urlaubs-Aktivitäten teilhaben. Solche Offenheit käme vielleicht nicht bei jedem Chef gut an. Toto Wolff hat mir dem Party-Urlaub seines Angestellten allerdings kein Problem.
"Lewis kennt sich selbst am besten und weiß, war er braucht, was der mag und was nicht. Wenn er am Herumreisen Spaß hat, dann soll er das tun", sagt der Mercedes-Sportchef im Gespräch mit 'Autosport'.
Mercedes will seinen Fahrer bei der Gestaltung ihrer Freizeit keine Vorschriften machen. "Wir sind die letzten, die in sein Privatleben eingreifen würden", betont Wolff. "Ich würde nicht wollen, dass mir jemand vorschreibt, was ich im Urlaub zu tun habe, daher werde ich das auch bei ihm nicht machen."
Außerdem verfolge er ohnehin nicht intensiv, was seine Fahrer auf den diversen Kanälen posten. "Ich versuche nicht auf die sozialen Medien zu schauen, denn die bilden nicht immer die Wirklichkeit ab", sagt Wolff. "Daher bin ich immer etwas vorsichtig mit dem, was ich sehe oder höre."