Nachdem sich zahlreiche Teams beklagt haben, für das Funkverbot ab Singapur nicht gerüstet zu sein, macht die FIA einen Rückzieher und lockert die neue Regelung
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Noch vor dem ersten Freien Training in Singapur rudert die FIA in Hinblick auf das Funkverbot zurück - eine Reaktion auf die heftige Kritik der Teams, die argumentierten, sich nicht schnell genug auf die neue Regelung einstellen zu können. Laut 'auto motor und sport' hat FIA-Rennleiter Charlie Whiting die Teams um 13 Uhr Ortszeit - also fünf Stunden vor Beginn des ersten Freien Trainings - benachrichtigt, dass Fahrtipps zwar verboten bleiben, die Piloten per Boxenfunk aber aufgefordert werden dürfen, Einstellungen am Lenkrad zu verändern. Das gleiche gilt für Nachrichten, die für die Sicherheit relevant sind. Ab der kommenden Saison will man - wie ursprünglich schon 2014 geplant - einen härteren Kurs fahren.
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