Nelson Piquet Jr. sieht in seiner Zukunft viele Möglichkeiten, um Rennen zu fahren. Momentan ist die Formel 1 für ihn aber etwas chaotisch.
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Momentan ist Nelson Piquet Jr. gerade damit beschäftigt, sich bei den Stockcars einzufinden und fuhr am Wochenende sein erstes Ovalrennen in der ARCA-Serie, die als Vorstufe zu den NASCAR-Serien gilt. Sein nächstes Rennen soll bei den NASCAR-Trucks steigen, ob er dann eine ganze Saison dort bestreitet, wusste er noch nicht. Piquet hat die Augen aber auch schon auf die weitere Zukunft gerichtet. "Ich habe alle möglichen Pläne und halte Augen und Ohren offen. Mal sehen, was ich zum Fahren finde", meinte er gegenüber Motorsport aktuell.
Er erinnerte daran, dass er im Dezember bei der Kart-WM in Las Vegas dabei war und hinter Michael Schumacher Achter wurde und erzählte, dass er an einem Deal arbeite, um mit einem GT2-Ferrari in Le Mans zu starten. Auch die Option Formel 1 ließ er sich für die Zukunft offen. "Wer weiß. Aber in diesem Jahr ist die Formel 1 irgendwie ein ziemliches Durcheinander, mit all diesen Teams, von denen keiner weiß, ob sie starten werden oder nicht. Erinnert mich alles mehr an die GP2."
