Renault stockt seine CFD-Abteilung in Enstone auf. Im Juni soll ein neuer Supercomputer installiert werden.
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Computerisierte Flussdynamik (CFD) ist in den vergangenen Jahren immer mehr zu einem Zauberwort in der Formel 1 geworden. Mehr und mehr Teams haben sich die Vorteile der Computerberechnungen zunutze gemacht, bevor sie ihre Windkanal-Modelle gebaut haben. Nun hat sich Renault entschieden, noch ein wenig mehr in diesen Bereich zu investieren.
Wie bekannt wurde, hat der Rennstall dem kalifornischen Unternehmen Appro den Zuschlag erteilt, einen Supercomputer in der CFD-Abteilung in Enstone zu installieren. Der Name der Maschine ist Xtreme-X2 und er soll die Rechnerkapazität bei Renault um das Fünfnfache erhöhen. Geliefert und installiert soll der neue Computer im Juni werden, wie es von Appro hieß.