Trulli will keine Klagen hören: Es gab genug Zeit

, 14.05.2010

Jarno Trulli will nach dem Qualifying in Monaco keine Beschwerden hören. Es sei genug Zeit gewesen, eine Lösung zu finden. So einfach ist es aber nicht...

Es ist kein Geheimnis: Bereits am Tag vor dem Qualifying in Monaco steht fest, dass es nach der Qualifikation einige Beschwerden über Verkehr auf der schnellen Runde geben wird. Jarno Trulli lässt das nicht gelten. "Ich werde sehr sauer sein, wenn sich nach dem Qualifying jemand bei mir beschweren sollte", sagte er zu Autosport.

Die Fahrer und Teams hätten genügend Zeit gehabt, um sich auf eine Lösung zu einigen. Bereits seit einer Woche wurde über ein geteiltes Q1 diskutiert, um mit den 24 Autos und vor allem den sechs langsamen Neulingen nicht zu viel Verkehr zu haben. "Es sollte sich also niemand beschweren", sagte Trulli.

Pikant daran ist: Ausgerechnet Jarno Trullis Lotus-Teamboss Tony Fernandes verhinderte eine Zweiteilung des ersten Qualifyings in Monaco mit seiner Gegenstimme. Der Airlineboss verspricht sich so, vielleicht eine Chance auf Q2 zu haben, weil andere im Chaos stecken bleiben.

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