Das nasse Wetter in Monza machte die Trainingssession der GP2 am Freitag zu einer rutschigen Angelegenheit.
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Dank des Endzeit-Wetters in Monza war bei der GP2 an ein einigermaßen normales Training am Freitag nicht zu denken. Zunächst wurde die Session wieder und wieder verschoben, da die Strecke erst einige Male inspiziert werden musste, bevor sie freigegeben werden konnte. Als es dann losging dauerte es nicht lange, bis die ersten Fahrer neben der Strecke zu finden waren. Romain Grosjean war gleich mehrere Male neben der Bahn, Karun Chandhok fand das Kiesbett und Giorgio Pantano, sowie Diego Nunes gehörten auch zu den Offroad-Racern.
Aufgrund der Bedingungen waren die Zeiten der Session wenig aussagekräftig. Ganz vorne fand sich Pastor Maldonado, hinter ihm folgten Alberto Valerio, Mike Conway, Lucas di Grassi, Grosjean, Davide Valsecchi, Luca Filippi, Sebastien Buemi, Bruno Senna, Andy Soucek und Andreas Zuber. Der in der Meisterschaft führende Pantano kam auf den 23. Platz. So wie Senna war er aber sehr vorsichtig unterwegs gewesen, um sich das Auto bei den Bedingungen nicht unnötig zu beschädigen.