Der Citroen-Pilot fuhr nahm bereits an der Frankreich-Rallye teil, hat aber kaum Erinnerungen, da er vor einem Jahr zeitig aufgeben musste
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Rallye-Pilot und Olympia-Teilnehmer Nasser Al-Attiyah kommt als WM-Elfter zur Rallye Frankreich und möchte bei seinem vorletzten Einsatz wie immer sein Bestes geben. Bei den ausstehenden drei Rallyes muss der Katari einmal passen, da die Vorbereitungen für die Dakar die WRC-Pläne kreuzen. Dennoch ist eine Top-10-Platzierung in der Fahrerwertung noch möglich.
Mit einer Zielankunft in den Punkten möchte Al-Attiyah seine Position in der Fahrerwertung verbessern. Die Erinnerungen an 2011 dürften dem Citroen-Piloten dabei nur bedingt helfen: "Ich habe in der SS1 viel Zeit verloren, nachdem ich in einem Graben landete. Wir mussten zeitig aufgeben, weil wir ein mechanisches Problem hatten. Ich kann also nicht behaupten, dass ich diese Rallye besonders gut kenne."
"Ich erwarte, dass die Rallye schwierig wird, ähnlich wie die in Deutschland", denkt er. "Es ist schwierig für mich, auf den ersten Prüfungen das richtige Tempo zu finden. Dank der Hinweise meines Teams kann ich mich verbessern. Ich habe in Frankreich das gleiche Ziel wie immer: Ich möchte einen Aufwärtstrend auslösen und so viele Kilometer wie möglich sammeln."