In Schweden fuhr Henning Solberg mit einer konstanten Leistung auf Rang sechs, in Mexiko sind die Erwartungen nun größer.
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Beim Saisonauftakt in Schweden musste sich Henning Solberg mit Rang sechs zufrieden geben. Besonders am Freitag vor seinem Getriebewechsel fand er keine Antwort auf die Zeiten von Sebastien Ogier, so dass ihm am Ende nur Rang zwei im Ranking der Nicht-Werkspiloten blieb. Dennoch gab es durchaus Positives mitzunehmen. So schien die Kommunikation mit seiner neuen Beifahrerin Ilka Minor bereits im ersten Anlauf ohne Probleme zu funktionieren. Zudem war Solberg gerade am Samstag und Sonntag sehr konstant unterwegs, was unter den schwierigen Bedingungen der letzten Rallye sicher auch nicht zu verachten war. An die Rallye Mexiko hat der Norweger nun aber trotzdem größere Erwartungen:
"Wir konnten in Schweden ein gutes Ergebnis erzielen, aber mir macht das Fahren auf Schnee nicht soviel Spaß, wie man meinen könnte. Daher freue ich mich, auf Schotter zurückzukommen. Als ich das letzte Mal in Mexiko unterwegs war, traf ich bereits auf der zweiten Etappe einen Fels und brach mir die Aufhängung. Aber ich schaffte es dennoch zurückzukommen und um den vierten Platz zu kämpfen, bevor ich dann einen Reifenschaden erlitt. Am Ende musste ich mich mit Rang fünf zufrieden geben. Es kann eine schwierige Veranstaltung werden, aber ich denke, dass wir uns verbessern können. Wir sollten zudem eine gute Startposition haben. Die Organisatoren haben den Streckenverlauf an zahlreichen Stellen verändert, es könnte eine perfekte Veranstaltung für Fahrer und Fans werden."
