Mit konstanten Leistungen schob sich Matthew Wilson bis auf Rang sieben im Klassement nach vorne, lediglich zwei Punkte trennen ihn von Petter Solberg.
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Asphalt war in der Vergangenheit nie Matthew Wilsons bevorzugtes Terrain. 2008 reichte es in Spanien zwar zu Rang neun, allerdings betrug der Rückstand fast 7:45 Minuten. Doch diese Saison läuft es bisher besser als je zuvor für den Stobart- Piloten, der in Australien bereits zum achten Mal in dieser Saison in die Punkte fahren konnte. So hofft Wilson, dass sein Aufwärtstrend auch in Spanien anhält und es auch dort endlich zu den ersten Punkten reicht.
"Es wird interessant, nach so vielen Schotterrallyes wieder auf Asphalt zu fahren. Ungewöhnlicherweise ist die Rallye absolut identisch mit der letztjährigen, so dass wir wirklich feststellen können, ob wir uns verbessert haben. Außerdem können wir uns so während der Erkundungsfahrten darauf konzentrieren, unseren Aufschrieb zu perfektionieren. Wir haben in der Vorbereitung an unseren Asphaltfähigkeiten gearbeitet, also freue ich mich jetzt wirklich darauf, dass es los geht."
