In Griechenland kamen Federico Villagra und Sebastien Ogier bis auf einen bzw. zwei Punkte an Matthew Wilson heran, in Polen könnte der Abstand wieder wachsen.
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Bei der Rallye Griechenland verlor Matthew Wilson mit einem Öldruckproblem bereits am ersten Tag alle Chancen auf eine vordere Platzierung. Seine Geschwindigkeit an den folgenden Tagen stimmte ihn jedoch optimistisch. Am kommenden Wochenende kann er dabei auf einen weiteren Vorteil bauen, so bestritt sein Copilot Scott Martin die damals noch nicht zur WRC zählende Rallye Polen bereits im letzten Jahr an der Seite von Barry Clark.
"Die Rallye Polen dürfte eine große Herausforderung werden, aber ich freue mich darauf. Es ist gut, dass Scott sie bereits bestritten hat und weiß, was wir zu erwarten haben. Das sollte uns definitiv helfen. Der letzte Tag der Rallye Akropolis lief sehr gut für uns, also sehen wir dem kommenden Wochenende optimistisch entgehen." kündigte Matthew Wilson eine weitere Punktejagd an. In der Abwesenheit von Federico Villagra könnte dem Stobart Piloten in der Tat auch bei der Sicherung von Rang sieben in der WM ein großer Schritt gelingen.