Besonders in der zweiten Saisonhälfte werden Asphaltrallyes das Bild 2010 prägen, so möchte sich Mikko Hirvonen besonders gut vorbereiten.
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Bulgarien, Deutschland, Frankreich und Spanien. Gleich vier der 13 Rallyes werden in der kommenden Saison auf Asphalt ausgetragen. Das weiß auch Mikko Hirvonen, der in seiner Jagd auf die Weltmeisterschaft Sébastien Loebs mittlerweile seit dem Jahr 2004 andauernde Dominanz auf diesem Untergrund unbedingt beenden möchte. So plant er für die kommende Saison besonders ausgiebige Testfahrten mit Rob Wilson, mit dem er sich schon in der Vergangenheit auf Asphaltrallyes vorbereitete. Gegenüber autosport äußerte er sich mit folgenden Worten:
"Wenn ich auf Schotter fahre, weiß ich immer, was das Auto tun wird, aber auf Apshalt ist das nicht so klar. Ich muss definitiv noch mehr auf Asphalt testen und ich brauche mehr Zeit mit Rob. Als ich vor der Rallye Spanien im letzten Jahr mit ihm zusammen arbeitete, half es, aber ich hätte es öfter machen sollen. So konnte ich mehr oder weniger nur alte Erfahrungswerte auffrischen, mich aber nicht wirklich verbessern."
Auch Malcolm Wilson stimmte seinem Piloten zu: "Wir haben eine Menge an Testfahrten geplant. Wir wollen mit unseren Fahrern mehr auf dieser Oberfläche arbeiten, sie brauchen dort mehr Erfahrung. Bisher waren die Jungs mit Rob Wilson immer in normalen Autos unterwegs, also werden wir das ganze dieses Mal in ein Rallye-Auto verlegen und schauen, ob wir so noch mehr lernen können."
