Sebastien Ogier ist mit den Fortschritten bei den Tests des Polo WRC zufrieden, sieht aber in allen Bereichen noch Steigerungspotenzial
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Die Vorbereitungen von Volkswagen auf den Einstieg in der Rallye-Weltmeisterschaft schreiten voran. Das Testprogramm mit dem Polo R WRC wird Schritt für Schritt abgearbeitet. Kürzlich absolvierte Sebastien Ogier in der Gegend rund um Trier Tests auf Asphalt. Dabei befuhr der Franzose in den Weinbergen der Mosel und auf dem Truppenübungsplatz Baumholder ähnliche Strecken, wie sie auch bei der Rallye Deutschland gefahren werden.
Ogier ist mit den Fortschritten bei der Erprobung seines nächstjährigen Dienstfahrzeugs zufrieden. "Das Auto geht in die richtige Richtung. Wir haben seit Beginn des Jahres schon einige Menge erledigt, aber als Fahrer willst du natürlich immer mehr", wird Ogier von 'wrc.com' zitiert. Völlig zufrieden ist der Franzose jedoch noch nicht. "Wir müssen das Auto auf jeden Fall weiter verbessern. Wir sind noch nicht da, wo wir sein wollten, aber wir haben noch sechs Monate."
Einen konkreten Schwerpunkt für Verbesserungen kann Ogier nicht benennen: "Es gibt überall etwas zu tun: am Motor, am Getriebe, an der Aufhängung. Ich kann nicht sagen, dass irgendetwas schon perfekt ist, man kann immer noch etwas tun. Aber ich bin ganz zufrieden." Als Nächstes stehen Schottertests im Frankreich auf dem Programm.
