Am Samstag ereignete sich bei der Rallye Deutschland ein tödlicher Unfall bei den historischen Fahrzeugen - Der Rallye-Tag wurde deshalb vorzeitig abgebrochen
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Das Rallye-Fest in Deutschland wurde am Samstagnachmittag von einem schweren Unfall überschattet. Beim Gina-Sprung während der "Arena Panzerplatte" verlor ein Fahrer eines historischen Fahrzeugs die Kontrolle. Der Wagen kam von der Strecke ab und krachte in den Wald. Bei dieser Sprungkuppe springen die Boliden bis zu 40 Meter weit. Laut ersten Informationen soll es sich bei dem Auto um einen Triumph gehandelt haben.
Ein niederländischer Fahrer und sein Beifahrer kamen bei dieser privat veranstalteten Demonstrations-Fahrt ums Leben, das bestätigte die Pressestelle der Polizei in Trier. Die Veranstaltung folgt dem Streckenverlauf der Rallye-WM, ist aber nur eine Showveranstaltung.
Aus Respekt vor den beiden Todesopfern wurde die Rallye vorzeitig nach der 13. Wertungsprüfung gestoppt. Die Prüfung "Arena Panzerplatte" wurde nicht zum zweiten Mal absolviert. Offenbar denkt der ADAC nun darüber nach, die Rallye abzubrechen und zu beenden.
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