Ferdinand und Johannes Stuck treten in diesem Jahr in der VLN und beim 24-Stunden Rennen auf dem Nürburgring für das Phoenix-Team an
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Neues Jahr, neue Herausforderung: Ferdinand und Johannes Stuck gehen in dieser Saison gemeinsam mit dem Team Phoenix-Racing auf einem Audi R8 LMS ultra in der VLN und beim 24-Stunden-Rennen Nürburgring an den Start. Der Name Stuck und der Nürburgring sind untrennbar miteinander verbunden. Hier feierte schon Hans-Joachim "Strietzel" Stuck drei Gesamtsiege beim Langstreckenklassiker.
Dieses Ziel haben natürlich auch seine Söhne Ferdinand und Johannes fest im Blick. Mit dem Team Phoenix-Racing, das im vergangenen Jahr den Gesamtsieg beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring feiern konnte und nur einen Steinwurf vom Ring entfernt beheimatet ist, wollen sie ihre Erfolgsgeschichte mit dem Audi R8 LMS ultra fortschreiben. Die Vorzeichen stehen gut: Johannes bestritt bereits mehr als 30 Rennen in der VLN-Langstreckenmeisterschaft sowie sieben 24-Stunden-Rennen.
Die Erfolgsbilanz: 13 Klassensiege, die erste Pole-Position für den Audi R8 LMS sowie ein Gesamtsieg in der VLN. Und auch Ferdinand hat mit zwei absolvierten 24-Stunden-Rennen und mehreren VLN-Rennen schon einen umfangreichen Erfahrungsschatz. Beim 24-Stunden-Rennen werden sie von Vorjahressieger Frank Stippler und Michael Ammermüller unterstützt. Eine Besetzung, die sich durchaus Chancen auf einen Podestplatz ausrechnen darf.
Neben der Partnerschaft mit dem Team Phoenix-Racing werden Ferdinand und Johannes wie in den vergangenen Jahren vom TÜV Rheinland durch die Saison begleitet. Prof. Dr. Jürgen Brauckmann, Unternehmensbereichsleiter Mobilität, unterstreicht: "Die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Stuck³ zeigt unsere Leidenschaft für den Motorsport. Dies gilt sowohl für den Konzern als auch für unsere Mitarbeiter, die ehrenamtlich als technische Kommissare oder selber motorsportlich aktiv sind. Wir freuen uns auf die neue Saison 2013 mit dem Team Phoenix-Racing und mit Stuck³."
Johannes Stuck freut sich auf den ersten Einsatz: "Bis jetzt hatten wir zwar noch keine Möglichkeit, die neue Spezifikation des Audi R8 LMS ultra zu testen, trotzdem denke ich, dass wir gut vorbereitet für die kommende Saison sind. Ich kann es kaum erwarten, mit dem Team Phoenix endlich an den Start zu gehen." Sein Bruder Ferdinand sieht es ganz ähnlich: "Auf diese Saison freue ich mich ganz besonders: neues Auto, neues Team und das auf der Nürburgring-Nordschleife. Ich freue mich, in diesem Jahr in diese Konstellation in einem konkurrenzfähigen Gesamtpaket starten zu können."