Teilnahme mit einem Lexus LFA und zwei Toyota GT86 - Toyota-Mitarbeiter gehören erneut zur Renncrew - Erfahrungen fließen in Serienfertigung ein
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Mit einem Lexus LFA und zwei Toyota GT86 startet das Gazoo-Team in diesem Jahr wieder beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring, das vom 17. bis 20. Mai in der Eifel steigt. Das von den Japanern eingesetzte Team möchte bei der 41. Auflage des Langstrecken-Klassiker seine Klassensiege aus dem vergangenen Jahr mit beiden Modellen wiederholen. Mit der erneuten Teilnahme tritt Gazoo zum siebten Mal in Folge auf der traditionsreichen Rennstrecke in der "grünen Hölle" an.
Neben erfahrenen Rennfahrern wie Masahiko Kageyama, Hiroaki Ishiura und Kazuya Oshima gehören auch in diesem Jahr wieder viele Ingenieure und Techniker aus der Kölner Toyota-Zentrale zum Fahrerstab beziehungsweise sind in der Box tätig. Die auf diese Weise gewonnen Erfahrungen in Bezug auf Haltbarkeit und Belastbarkeit fließen später in die Entwicklung von Serienfahrzeugen mit ein. Fahrzeug und Antriebstechnik sind auf dem Nürburgring extremen Belastungen ausgesetzt wie auf keiner anderen Rennstrecke.
Erolgreichste Gazoo-Truppe war 2012 der der rein japanisch besetzte Lexus von Kinoshita Takayuki, Iida Akira und Wakisaka Juichi. Die Truppe aus dem Land der aufgehenden Sonne erreichte das Ziel auf dem 15. Gesamtrang. Die Toyota kamen im Vorjahr auf den Plätzen 46 und 65 an.