Alle WTCC-Saisons seit 2005

, 10.04.2014

Sämtliche Titelentscheidungen, die großen Sieger und die Verlierer: Ein Streifzug durch die bisherigen Rennsaisons der Tourenwagen-WM ab 2005

Es sind vor allem die letzten Augenblicke einer Saison, die den Fans in bester Erinnerung bleiben. Am Ende eines langen Rennjahres fällt schließlich die Entscheidung über Sieg und Niederlage. Und wenn sich all dies erst auf der Zielgerade ereignet, ist bis zum Schluss für große Spannung gesorgt. Genau wie in der WTCC, denn seit 2005 stand erst zweimal ein Fahrer schon vorzeitig als Champion fest.

Alle weiteren WM-Duelle wurden jedoch erst am letzten Rennwochenende des Jahres ausgefochten. Und das auf einer der schwierigsten Strecken der Welt, dem Guia Circuit von Macao. Der über sechs Kilometer lange Straßenkurs fordert Mensch und Maschine und stellt traditionell den Schlusspunkt der Saison dar. Triumphe und Tragödien liegen an diesem Rennplatz aber ungeheuer eng beisammen.

In der noch jungen Geschichte der WTCC kam es in Macao nämlich schon oft anders, als man es vorab erwartet hatte. Der inzwischen viermalige Weltmeister Yvan Muller erlebte dort die Höhen und Tiefen des Motorsports, indem er Titel knapp gewann, aber auch knapp verlor. So erging es aber auch noch einigen anderen Piloten. 'Motorsport-Total.com' blickt zurück auf die bisherigen WTCC-Saisons.

2005

Alfa Romeo gegen BMW. Das war das große Duell in der ersten Saison der neuen WTCC. Dirk Müller (BMW) erwischte den besten Start ins Jahr: Er siegte zum Auftakt in Monza und ließ in Imola und Spa-Francorchamps zwei weitere Triumphe folgen. Andy Priaulx (BMW) agierte vor allem zum Saisonende sehr stark. In Oschersleben machte er mit den Plätzen eins und zwei entscheidend an Boden gut.

Gleich viermal trug sich Fabrizio Giovanardi (Alfa Romeo) 2005 in die Siegerlisten der Tourenwagen-WM ein, weshalb auch er mit intakten Titelchancen zum Finale nach Macao reiste. Gleich bei der ersten Ausgabe der neuen WTCC fiel die Entscheidung also am letzten Rennwochenende - und der bis dahin Führende in der Gesamtwertung, Müller, brachte seinen Punktevorsprung nicht ins Ziel.

Mit 86 Punkten führte er vor den beiden abschließenden WM-Läufen, während Priaulx mit 85 und Giovanardi mit 81 Zählern ebenfalls noch in Schlagdistanz lagen. Doch einzig Priaulx hielt sich in Macao schadlos: Er fuhr zweimal auf den zweiten Platz, Müller und Giovanardi punkteten dagegen nicht. Damit war die Entscheidung gefallen: Andy Priaulx wurde Tourenwagen-Weltmeister 2005.

Weltmeister Fahrer: Andy Priaulx (BMW 320i)

Weltmeister Konstrukteure: BMW (BMW 320i)

Privatierwertung Fahrer: Marc Hennerici (Wiechers/BMW 320i)

Privatierwertung Teams: Proteam (BMW 320i)

2006

Als frischgebackener Weltmeister knüpfte Andy Priaulx (BMW) 2006 an seinen Erfolg aus dem Vorjahr an und siegte gleich im ersten Rennen der neuen Saison. Rasch kristallisierte sich heraus: Mit Priaulx würde erneut zu rechnen sein. Der BMW-Fahrer legte drei weitere Rennerfolge nach und fuhr mit 59 WM-Zählern zum Finale nach Macao. Damit lag Priaulx exakt gleichauf mit Jörg Müller (BMW).

Die Tabellenführung hatte jedoch ein anderer inne: Augusto Farfus (Alfa Romeo) hatte sich mit einem Sieg in Valencia in die beste Ausgangslage manövriert. Sein Vorsprung betrug nur einen Punkt - und es blieb derart eng. Priaulx holte sich im ersten Sprintrennen von Macao nämlich den Sieg, Farfus und Müller wurden lediglich auf den Rängen fünf und sechs abgewinkt - eine Vorentscheidung.

Farfus und Müller standen somit unter Zugzwang, wollten sie Priaulx noch abfangen und ihn vom erneuten Triumph in der Gesamtwertung abhalten. Müller tat sein Möglichstes und siegte im zweiten Rennen, während Farfus einen "Nuller" schrieb. Priaulx fuhr als Fünfter über die Linie und damit wieder zum Titelgewinn. Er verwies seinen Markenkollegen Müller um einen Punkt auf Rang zwei.

Weltmeister Fahrer: Andy Priaulx (BMW 320si)

Weltmeister Konstrukteure: BMW (BMW 320si)

Privatierwertung Fahrer: Tom Coronel (GR Asia/SEAT Leon TFSI)

Privatierwertung Teams: GR Asia (SEAT Leon TFSI)

2007

Die Saison 2007 sah einen interessanten Dreikampf: Neben Alfa Romeo und BMW mischte nun auch SEAT an der Spitze der Gesamtwertung mit. Nicht zuletzt, weil der spanische Konzern zur Jahresmitte erstmals auf den Dieselmotor zurückgriff. Damit kam Yvan Muller (SEAT) punktgleich mit Andy Priaulx (BMW) am Guia Circuit von Macao an, wo auch im dritten Jahr in Folge die WM-Entscheidung fiel.

James Thompson (Alfa Romeo) durfte sich ebenfalls noch Chancen auf den Titel ausrechnen, galt bei einem Rückstand von zwölf Punkten auf Muller und Priaulx allerdings als Außenseiter. Trotzdem kam es anders, als es zunächst den Anschein hatte: Der Defektteufel schlug just im falschen Augenblick zu und SEAT-Pilot Muller schied im ersten Rennen in Führung liegend mit defekter Benzinpumpe aus.

Eine Runde vor der Zielankunft fiel Priaulx der ganz große Erfolg gewissermaßen in den Schoß: Dank Mullers Ausfall wurde er im ersten WM-Lauf noch als Achter gewertet, was die Pole-Position für das zweite Rennen bedeutete. Von dieser Position aus fuhr Priaulx souverän zum Sieg, während Muller gar nicht mehr teilnehmen konnte. Priaulx sicherte sich also im dritten Jahr seinen dritten WM-Titel.

Weltmeister Fahrer: Andy Priaulx (BMW 320si)

Weltmeister Konstrukteure: BMW (BMW 320si)

Privatierwertung Fahrer: Stefano D'Aste (Wiechers/BMW 320si)

Privatierwertung Teams: Proteam (BMW 320i)

2008

Ab der vierten Saison der WTCC wehte ein anderer Wind im Fahrerlager. Der Dieselmotor im SEAT Leon erwies sich als Trumpfkarte für Yvan Muller (SEAT) und Gabriele Tarquini (SEAT) und lehrte die Konkurrenz rasch das Fürchten. Muller und Tarquini setzten sich mit jeweils drei Saisonsiegen an die Tabellenspitze und kontrollierten das Geschehen vor Rob Huff (Chevrolet) und Andy Priaulx (BMW).

Die beiden britischen Rennfahrer mussten ihre Hoffnungen allerdings schon beim vorletzten Event des Jahres begraben. In Okayama holten Huff und Priaulx zwar weitere Punkte, befanden sich damit aber außer Reichweite von Tabellenführer Muller. Und auch Tarquini ließ in Okayama kräftig Federn: Der SEAT-Pilot verfehlte zweimal die Punkteränge, blieb vor dem großen Finale jedoch auf Platz zwei.

Bei 14 Punkten Rückstand auf Muller war Tarquini in Macao aber nur der krasse Außenseiter. Und Muller ließ beim letzten Rennwochenende des Jahres gar nichts anbrennen: Der dritte Platz im ersten WM-Lauf reichte aus, um auch Tarquini entscheidend zu distanzieren. Ein Jahr nach seiner tragischen Niederlage hatte Muller sein Ziel erreicht. Er wurde erster Weltmeister mit einem Dieselfahrzeug.

Weltmeister Fahrer: Yvan Muller (SEAT Leon TDI)

Weltmeister Konstrukteure: SEAT (SEAT Leon TDI)

Privatierwertung Fahrer: Sergio Hernandez (Proteam/BMW 320si)

Privatierwertung Teams: Proteam (BMW 320si)

2009

Auch die Saison 2009 stand ganz im Zeichen der spanischen Dieselautos. Gabriele Tarquini (SEAT) und Yvan Muller (SEAT) setzten sich mit jeweils einem Sieg schon beim Jahresauftakt in Curitiba an die Spitze der Gesamtwertung. Die Konkurrenz von BMW und Chevrolet tat sich von Anfang an sehr schwer, dem hohen Tempo der SEAT-Piloten zu folgen. Einzig Augusto Farfus (BMW) hielt mit.

Dies gelang ihm aber nur, weil er in der zweiten Saisonhälfte gleich viermal einen achten Platz in Lauf eins in einen ersten Platz im zweiten Rennen verwandelte - dank der umgedrehten Startaufstellung. So blieb Farfus zumindest bis zum Finalwochenende in Macao im Wettbewerb um den Gesamtsieg, wenn auch in der Rolle des Außenseiters neben den beiden Tabellenführern Tarquini und Muller.

Nach dem ersten Rennen in Macao war der Dreikampf dann nur noch ein Zweikampf: Farfus siegte zwar noch im letzten WM-Lauf des Jahres, der Triumph in der Gesamtwertung ging aber an Tarquini vor Muller. Die beiden SEAT-Fahrer hatten die Reihenfolge aus dem Vorjahr umgedreht. Tarquini wurde im Alter von 47 Jahren und 266 Tagen zum ältesten Weltmeister unter dem Banner der FIA.

Weltmeister Fahrer: Gabriele Tarquini (SEAT Leon TDI)

Weltmeister Konstrukteure: SEAT (SEAT Leon TDI)

Privatierwertung Fahrer: Tom Coronel (Sunred/SEAT Leon TFSI)

Privatierwertung Teams: Sunred (SEAT Leon TFSI)

2010

2010 bot sich den Fans der WTCC eine neue Situation, denn erstmals mischte Chevrolet an der Tabellenspitze mit. Yvan Muller (Chevrolet) hatte SEAT nach der Saison 2009 verlassen und siegte gleich in seinem ersten Rennen für seinen neuen Arbeitgeber. Gabriele Tarquini (SEAT) gewann Lauf zwei - und damit schien der weitere Verlauf des Rennjahres eigentlich vorgezeichnet zu sein.

Eigentlich, denn Andy Priaulx (BMW) fuhr insgesamt sechs Siege ein und gesellte sich gemeinsam mit Rob Huff (Chevrolet) ebenfalls zum Kreis der Titelanwärter. Muller war 2010 zwar nur in drei Rennen erfolgreich, brillierte aber durch eine klasse Konstanz. Damit führte der Chevrolet-Fahrer ein Event vor Saisonende die Entscheidung herbei. Eine Disqualifikation gegen BMW ebnete Muller den Weg.

Priaulx war nach dem Wochenende in Okayama der einzige Pilot, der Muller in Macao noch hätte abfangen können. Eine Entscheidung am "grünen Tisch" beraubte Priaulx aber seiner Chancen - erstmals stand in Muller ein Tourenwagen-Weltmeister schon vor der letzten Veranstaltung des Jahres fest. Tarquini und Huff landeten punktgleich auf den Plätzen, Priaulx wurde als WM-Vierter gewertet.

Weltmeister Fahrer: Yvan Muller (Chevrolet Cruze LT)

Weltmeister Konstrukteure: Chevrolet (Chevrolet Cruze LT)

Privatierwertung Fahrer: Sergio Hernandez (Proteam/BMW 320si)

Privatierwertung Teams: Proteam (BMW 320si)

2011

Beflügelt vom ersten Titelgewinn in der WTCC legte Chevrolet 2011 noch einmal nach. In der zweiten Saison unter dem neuen Punktesystem und im ersten Jahr mit dem neuen 1,6-Liter-Turbomotor erwies sich das einzig verbliebene Werksteam als Maß der Dinge: Die drei Chevrolet-Piloten siegten in 21 von 24 Läufen. Die WM, das hatte sich frühzeitig abgezeichnet, wurde zu einem Dreikampf.

Zunächst hatte Rob Huff (Chevrolet) alle Trümpfe in der Hand. Mit vier Siegen in sechs Rennen ging er rasch in Führung, noch ehe Titelverteidiger Yvan Muller (Chevrolet) einen Erfolg erzielt hatte. Im Sommer wendete sich allerdings das Blatt: Während Alain Menu (Chevrolet) die Tuchfühlung zu seinen Teamkollegen mehr und mehr verlor, wurde Muller ab Budapest immer stärker und stärker.

Dann die Wachablösung: Mit einem "Doppelsieg" in Valencia holte sich Muller die Spitzenposition in der Gesamtwertung und behielt die Führung bis zum Schluss. Das Finale in Macao hatte es aber noch einmal in sich: Virtuell hatten sowohl Huff als auch Muller den WM-Titel für kurze Zeit inne, ehe erst die Zieldurchfahrt des letzten Rennens die Entscheidung brachte - Muller war erneut Champion.

Weltmeister Fahrer: Yvan Muller (Chevrolet Cruze 1,6T)

Weltmeister Konstrukteure: Chevrolet (Chevrolet Cruze 1,6T)

Privatierwertung Fahrer: Kristian Poulsen (Engstler/BMW 320 TC)

Privatierwertung Teams: Engstler (BMW 320 TC)

2012

Und der Weltmeister machte im neuen Jahr dort weiter, wo er 2011 aufgehört hatte: an der Spitze der WM-Gesamtwertung. Yvan Muller (Chevrolet) fuhr gleich beim Saisonauftakt einen "Doppelsieg" ein und setzte sich damit sofort wieder auf Position eins fest. Rasch wurde klar: Muller würde auch 2012 der Fahrer sein, den es im Titelkampf zu schlagen galt. Doch seine Teamkollegen blieben dran.

Als sich die WTCC zur Jahresmitte in die Übersee-Saison verabschiedete, hatte das Trio um Muller, Rob Huff und Alain Menu bereits einen komfortablen Vorsprung. Der erneute Titelgewinn in der Herstellerwertung war nur noch eine Formsache und die letzte zu klärende Frage war: Wer holt sich den Titel in der Fahrerwertung. Unerwarterweise tat Muller seinen Gegnern dabei einen Gefallen.

Mehr noch: Durch Fahrfehler in Sonoma und Schanghai, bei denen er sich Strafen einhandelte und Punkte einbüßte, brachte der dreimalige Weltmeister ausgerechnet seine Rivalen in eine bessere Ausgangslage. Trotzdem blieb die WM bis zum Schluss offen: Huff stand erst nach dem letzten Rennen als neuer Titelträger fest. Obwohl er seinen Chevrolet in Macao fast verschrottet hätte...

Weltmeister Fahrer: Rob Huff (Chevrolet Cruze 1,6T)

Weltmeister Konstrukteure: Chevrolet (Chevrolet Cruze 1,6T)

Privatierwertung Fahrer: Norbert Michelisz (Zengö/BMW 320 TC)

Privatierwertung Teams: Lukoil (SEAT Leon 1,6T)

2013

Yvan Muller - wer sonst? Und das, obwohl es 2013 kein Chevrolet-Werksteam mehr gab. Doch Muller schien das nicht zu stören: Gemeinsam mit RML raste er gleich beim Saisonauftakt in Monza zu einem "Doppelsieg" und gab die Führung in der Gesamtwertung nicht mehr ab. Schon beim drittletzten Rennwochenende des Jahres stand der Franzose als alter und neuer Weltmeister fest.

Viel interessanter und spannender war da schon die Frage, wer die weiteren Plätze einnehmen würde. Am Ende war es Ex-Champion Gabriele Tarquini, der Honda im ersten Jahr des Werkseinsatzes den zweiten Platz in der Fahrerwertung bescherte. Knapp vor James Nash, der sowohl Gesamtdritter wurde als auch den Titel der Privatfahrer gewann - übrigens ebenfalls im Chevrolet Cruze 1,6T.

Eine ganz klare Sache war die Konstrukteurswertung: Einzig Honda und Lada hatten sich in der Saison 2013 für dieses Klassement eingeschrieben. Und es war ein sehr einseitiger Wettbewerb: Honda siegte deutlich mit 1.017:601 Punkten, musste auf dem Weg zum Titelgewinn im Debütjahr aber auch empfindliche Schlappen hinnehmen. Gejubelt werden durfte dennoch vorzeitig - in Sonoma.

Weltmeister Fahrer: Yvan Muller (Chevrolet Cruze 1,6T)

Weltmeister Konstrukteure: Honda (Honda Civic)

Privatierwertung Fahrer: James Nash (Bamboo/Chevrolet Cruze 1,6T)

Privatierwertung Teams: RML (Chevrolet Cruze 1,6T)

Alle bisherigen Titelträger auf einen Blick

Weltmeisterschaft Fahrer

2005: Andy Priaulx (BMW 320i)

2006: Andy Priaulx (BMW 320si)

2007: Andy Priaulx (BMW 320si)

2008: Yvan Muller (SEAT Leon TDI)

2009: Gabriele Tarquini (SEAT Leon TDI)

2010: Yvan Muller (Chevrolet Cruze LT)

2011: Yvan Muller (Chevrolet Cruze 1,6T)

2012: Rob Huff (Chevrolet Cruze 1,6T)

2013: Yvan Muller (Chevrolet Cruze 1,6T)

Weltmeisterschaft Konstrukteure

2005: BMW (BMW 320i)

2006: BMW (BMW 320si)

2007: BMW (BMW 320si)

2008: SEAT (SEAT Leon TDI)

2009: SEAT (SEAT Leon TDI)

2010: Chevrolet (Chevrolet Cruze LT)

2011: Chevrolet (Chevrolet Cruze 1,6T)

2012: Chevrolet (Chevrolet Cruze 1,6T)

2013: Honda (Honda Civic)

Privatierwertung Fahrer

2005: Marc Hennerici (Wiechers/BMW 320i)

2006: Tom Coronel (GR Asia/SEAT Leon TFSI)

2007: Stefano D'Aste (Wiechers/BMW 320si)

2008: Sergio Hernandez (Proteam/BMW 320si)

2009: Tom Coronel (Sunred/SEAT Leon TFSI)

2010: Sergio Hernandez (Proteam/BMW 320si)

2011: Kristian Poulsen (Engstler/BMW 320 TC)

2012: Norbert Michelisz (Zengö/BMW 320 TC)

2013: James Nash (Bamboo/Chevrolet Cruze 1,6T)

Privatierwertung Teams

2005: Proteam (BMW 320i)

2006: GR Asia (SEAT Leon TFSI)

2007: Proteam (BMW 320si)

2008: Proteam (BMW 320si)

2009: Sunred (SEAT Leon TFSI)

2010: Proteam (BMW 320si)

2011: Engstler (BMW 320 TC)

2012: Lukoil (SEAT Leon 1,6T)

2013: RML (Chevrolet Cruze 1,6T)

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