Bamboo-Fahrer James Nash hat in diesem Jahr sowohl die Privatierwertung gewonnen als auch einen Platz in den Top 3 der WM-Tabelle belegt
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James Nash geht sehr zufrieden in die Winterpause. Denn der britische Rennfahrer hat 2013 alles erreicht, was er sich vorgenommen hat. "Wir sind nach Macao gefahren, um dort den Titelgewinn bei den Privatfahrern und einen Platz unter den Top 3 in der Fahrer-WM zu fixieren. Dass wir beides geschafft haben, ist einfach fantastisch", meint er. Und das übrigens in allerletzter Sekunde.
Erst beim Saisonfinale in Macao gelang es dem Bamboo-Chevrolet-Piloten, sich hinter Yvan Muller und Gabriele Tarquini noch auf Platz drei der Gesamtwertung zu schieben. Der Titelgewinn bei den Privatfahrern war indes schon vor dem letzten Rennwochenende fast nur noch eine Formsache. "Nichts davon wäre aber ohne die tolle Unterstützung einiger Leute möglich gewesen", sagt Nash.
"Besonders bedanken möchte ich mich bei meinen Freunden und Sponsoren. Natürlich auch bei Bamboo Engineering, dass sie mir ein so zuverlässiges Auto und eine so gute Plattform geboten haben. Mein Dank gilt auch meinem Management und natürlich meiner Freundin Frizzi und meiner Familie", so der Brite. Wie Nash seine Karriere 2014 fortsetzen wird, steht allerdings noch nicht fest.