Auf Regen folgt die Sonne: Marc Basseng und Rene Münnich nutzten die guten Bedingungen in Portimao, um sich weiter mit dem SEAT anzufreunden
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Von Navarra nach Portimao und vom Regen in die Sonne: Das deutsche Münnich-Team hatte bei seinem zweiten WTCC-Test endlich Wetterglück. In Portugal legten Marc Basseng und Rene Münnich etliche Runden unter Sonnenschein zurück und freundeten sich weiter mit dem SEAT Leon 1,6T an. Mit vielen positiven Eindrücken reist die Mannschaft nun zurück in die Teamzentrale nach Friedersdorf.
"Wir haben viele Runden im Trockenen zurückgelegt. Ich hatte genug Zeit, um meinen Fahrstil an den SEAT anzupassen", sagt Basseng und fügt hinzu: "Wir haben unterschiedliche Setupvarianten ausprobiert, um die beste Kombination für das Auto und meinen Fahrstil zu finden. Außerdem haben wir einige Qualifikations-Runden und auch Rennen simuliert. Die Ergebnisse waren zufriedenstellend."
Auch für Münnich, Fahrer und Teameigner in Persnalunion. Er meint: "Ich lerne weiter dazu, bin mit meinen bisherigen Resultaten aber ziemlich zufrieden." Portimao verlange einem Piloten alles ab. "Es gibt ultraschnelle Kurven, harte Bremszonen und langsame Ecken. Wir sind beim Setup in unterschiedliche Richtungen gegangen, um für alle Bedingungen eine gewisse Bandbreite an Lösungen zu haben."