Engstler: "Dem Fahrer wird hier alles abverlangt"

, 18.05.2013

Tourenwagen-Routinier Franz Engstler schildert im ausfürhlichen Interview seine Eindrücke zum Salzburgring und spricht über seine Ziele für die Zukunft

Den Salzburgring kennt Franz Engstler wie seine Westentasche. Auch deshalb reist der Rennfahrer aus dem Allgäu immer wieder gern an den Kurs im "Nesselgraben". Dort hat er schließlich bereits vor einem Vierteljahrhundert Rennen bestritten. Im ausführlichen Interview mit 'Motorsport-Total.com' erklärt der 51-jährige Engstler, was den Reiz dieser Rennstrecke ausmacht, worauf besonders zu achten ist, wie ein guter Zweikampf sein sollte und was im Motorsport wirklich wichtig ist.

Frage: "Franz, du hast vor 25 Jahren dein erstes Formel-3-Rennen auf dem Salzburgring bestritten. Seither ist viel Zeit vergangen..."

Franz Engstler: "Es war eine lange Zeit, doch für mich ist sie irre schnell vergangen. Wenn du Motorsport mit so viel Leidenschaft betreibst, dann geht eine Saison wie im Flug vorbei."

"Lasse ich nun das Ganze nun Revue passieren und überlege, was für Gedanken mich damals beschäftigt haben: Ich dachte an mein Budget und meine Chancen, im Jahr darauf erneut dabei zu sein. Jetzt bin ich im 25. Jahr hier am Start. Da kann ich nur sagen: Unglaublich. Das hätte ich nie gedacht. Weil es nun auch mein Heimrennen ist, macht es noch viel mehr Spaß. Die Herausforderung, alles zu geben, ist noch größer."

Frage: "In den vergangenen 25 Jahren hast du einiges erlebt. Die Rennstrecke, der Salzburgring, blieb in dieser Zeit aber fast unverändert..."

Engstler: "Richtig. Es ist und bleibt eine naturgewachsene Rennstrecke, wie du sie als Fahrer kennen und lieben gelernt hast. Ich glaube, das macht den Salzburgring zu einer der schönsten Kurse in Europa. Den Fahrern wird hier alles abverlangt."

"Ohne Windschatten kannst du hier die Qualifikation und das Rennen komplett vergessen. Es gibt enge Schikanen, bei denen der Kurvenausgang super passen muss. Du hast schnelle S-Kurven, in denen die Balance des Autos stimmen muss. Und du hast die Fahrerlager-Kurve mit Banking, wo die Bremsen perfekt greifen müssen. Diese Strecke bietet einfach alles, was dir als Rennfahrer Spaß macht."

Von Nockstein-Kehre und Fahrerlager-Kurve

Frage: "Gibt es eine Stelle, die auf einer schnellen Runde besonders wichtig ist. Hat der Salzburgring eine solche Passage, die einfach passen muss?"

Engstler: "Eigentlich gibt es drei solcher Stellen: Der Ausgang der Nockstein-Kehre muss passen. Dann kommt die lange Gerade bergauf. Wenn du anfangs zu langsam bist, verlierst du obenraus mit Sicherheit fünf, sechs km/h. Du brauchst aber auch den Windschatten. Ohne bist du hier verloren."

"Erwischst du den Ausgang der S-Kurven nicht, verlierst du auch auf der Zielgeraden ein paar Zehntel. Es reicht, über den Randstein zu rutschen. Dann fehlt die Traktion und es ist vorbei. Und wenn dein Auto in der Fahrerlager-Kurve nicht einlenkt, lässt du ebenfalls Zehntel liegen. Es sind hier also drei, vier knifflige Stellen, die passen müssen. Und das Runde für Runde. Sie einmal gut erwischen, das reicht hier nicht aus."

Frage: "Bleiben wir bei der Fahrerlager-Kurve. Stellt diese Passage gemeinsam mit der Mandarin-Kurve in Macao die schwierigste Stelle im gesamten WTCC-Kalender dar?"

Engstler: "Ich will da keinen direkten Vergleich ziehen. In Macao hast du das Problem, dass es vier, fünf unterschiedliche Oberflächen und damit unterschiedlichen mechanischen Grip gibt. Da sind ja Passagen dabei, die unter dem Jahr als Parkflächen dienen. Dort ist es unheimlich rutschig."

"In der Mandarin-Kurve hast du das riesige Problem, genau am Einlenkpunkt eine Bodenwelle zu haben. Triffst du diese falsch, dann ist es vorbei. Das Setup, dass das wegsteckt, das gibt es nicht. Du kommst im sechsten Gang dort an, lupfst kurz, dann fährst du durch. Da kannst du nicht mehr korrigieren. Bricht dir das Auto dort aus, fängt dich die Leitplanke auf."

"Vom Sicherheitsstandard her ist die Fahrerlager-Kurve natürlich deutlich besser. Was dort das Problem ist: Das Banking verleitet dich dazu, sehr schnell hineinzufahren. Kommst du über die Straßenmitte hinaus und hinein in den etwas schmutzigeren Bereich, dann verlierst du Grip und du rutschtst hinaus ins Kiesbett."

Stören die Schikanen den Fahrfluss?

Frage: "Wo steht der Salzburgring für dich im Vergleich zu anderen Strecken, wo es doch hier nicht sehr große Auslaufzonen gibt?"

Engstler: "Ich glaube, was den Salzburgring ausmacht, ist einfach die Mischung. Du hast enge Schikanen, in denen du nicht fünfmal nachlenken kannst. Es muss passen. Du kannst noch so gut aus der Nockstein-Kehre herauskommen, wenn du die Schikanen vermasselst."

"Die Runde ist dann kaputt. Du musst dich halt mit langsamen, mittelschnellen und schnellen Kurven auseinandersetzen. Das ist der extreme Charakter vom Salzburgring. Auf anderen Strecken ist die Mischung anders. Diese Kombination ist, was den Salzburgring einzigartig macht."

Frage: "Sagt der Purist in dir vielleicht, dass die später eingefügten Schikanen der Strecke etwas den ursprünglichen Reiz genommen haben?"

Engstler: "Nein. Auf der Gegengeraden und in der Fahrerlager-Kurve fährst du ja nach wie vor auf den ursprünglichen Abschnitten. Daran hat sich ja nichts geändert."

"Die Schikane nach Start und Ziel ist, glaube ich, einfach aus Sicherheitsgründen notwendig geworden. Auf der alten Strecke war man schon mit dem Formel-3-Auto sehr schnell. Zur Nockstein-Kehre gibt es einfach zu wenig Auslauf. Verpasst du dort den Bremspunkt oder bist in einen Zweikampf verwickelt, ist es dort zu gefährlich."

"Insgesamt darf man aber nicht vergessen: In den vergangenen zehn Jahren hat sich der Sicherheitsstandard wesentlich verändert. Die Autos sind viel sicherer. Da wurde viel gute Arbeit geleistet. Die Schikane ist ein Teil davon. Der Topspeed blieb aber auf der Gegengeraden erhalten. Und dort hast du mehr Platz. Für ein 600-PS-Auto ist es wahrscheinlich zu gefährlich, doch mit unseren Fahrzeugen ist es meiner Meinung nach vertretbar. Das kann man machen."

Was den Salzburgring ausmacht

Frage: "Ist das der spezielle Reiz dieses Kurses? Sie ist einerseits eine Naturstrecke, andererseits fährt hier die Gefahr immer mit. Macht das für dich als Rennfahrer den Unterschied aus?"

Engstler: "Ich glaube, man kann beides miteinander vereinbaren. Du kannst auch naturgewachsene Rennstrecken sicherer machen. Das hat der Salzburgring bewiesen."

"Ich bin ja ein Fan von Stadtkursen und natürlich gewachsenen Strecken. Von deckungsgleichen Formel-1-Strecken halte ich nichts. Mit einem Formel-1-Auto mag das Spaß machen, aber nicht mit einem Tourenwagen. Für mich als Rennfahrer ist das keine Herausforderungen. Salzburg, Porto, Macao - das sind Herausforderungen. Da hast du unterschiedliche Oberflächen, ein paar Bodenwellen, viele unterschiedliche Kurven. Das ist für mich Tourenwagen-Sport."

"Auf einer Formel-1-Strecke verspürst du im Tourenwagen einfach keinen Reiz mehr. Ich denke, wir brauchen solche charakterstarken Strecken. Das macht den Kalender einer WM interessant. Da ist die Meisterschaft auf einem guten Weg, glaube ich. Das zeichnet auch den Tourenwagen-Sport aus. Du hast die Zweikämpfe, du hast mal einen kleinen Fahrfehler und kleine Rutscher drin. Das wollen auch die Zuschauer sehen."

Frage: "Lass uns beim Thema Zweikämpfe bleiben: Du bist Fahrer und Teamchef in Personalunion. Wie gehst du da in ein Duell? Tippt im Kopf der Taschenrechner schon mit, wenn etwas kaputtgehen könnte?"

Engstler: "Nein. Da musst du unterscheiden, denn Zweikampf ist nicht gleich Zweikampf. Wir hatten in der WTCC ein paar Spezialisten, die dir grundsätzlich spitz aufs Eck fahren, dass du abfliegst. Da kannst du nichts machen. Für mich ist das nicht in Ordnung."

"In Ordnung ist ein harter Zweikampf, bei dem die Spiegel fliegen und wir uns an die Türen des Anderen anlehnen. Kein Thema. Immer so, dass der Gegner noch reagieren kann. Es muss möglich sein. Du kannst heute mit einem Tarquini oder wem auch immer durch die Kurve fahren und es geht ein Spiegel fliegen, man lehnt sich an. Es kommen aber beide durch."

Alternative Linien im Regen

"Du kannst allerdings nicht auf eine Kurve zufahren, um dann vor dem Einlenken umgedreht dazustehen, weil es nicht funktioniert hat. Das ist sinnlos. Für mich ist das kein Zweikampf. Das ist nur eine Abschießerei. Im Tourenwagen-Sport hat das nichts verloren."

"Für mich hat Priorität: Die Zweikämpfe dürfen hart, müssen aber kalkulierbar sein. Das wollen auch die Fans sehen. Sie wollen keine zehn Autos im Kiesbett sehen, sondern vielleicht drei Autos nebeneinander beim Einbiegen in die Kurve. Dann gibt es ein Gerangel und einer kommt vielleicht besser durch."

Frage: "Apropos besser durchkommen: Am Sonntag könnte es regnen. Du als alter Salzburgring-Hase hast doch sicher einen Tipp, wie man im Nassen die perfekte Runde hinlegt. Worauf muss man dann besonders achten, wo steht das Wasser, wo braucht es eine Regenlinie?"

Engstler: "Natürlich gibt es da ein paar Sachen, aber die verrate ich dir nicht (lacht; Anm. d. Red.)!"

"Nein. Es gibt ein paar Passagen, wie beispielsweise die Gegengerade bergauf, wo ziemlich viel Wasser läuft. Da musst du aufpassen. In den S-Kurven gibt es eine leichte Wanne beim Einlenken, wo das Wasser steht. Da solltest du ein paar Meter weg von der Linie. Auch in der Fahrerlager-Kurve."

Feiert Franz Engstler auch das 30. Jubiläum?

"Wenn es richtig stark regnet, ist die Außenlinie dort besser. Wenn es abtrocknet, ist wiederum die innere Linie schneller. Das hängt von der Intensität des Regens ab. In den Schikanen schwimmt dir jedenfalls gern das Auto auf. Dort gilt es, die Lenkung kurz vor dem Wasserloch aufzumachen, dann rasch nachzulenken."

"Ich denke aber, die Jungs wissen alle, wie es läuft. So ein großer Vorteil ist das also nicht. Nach fünf Runden haben sie es drauf. Spätestens. Das Thema ist mehr: Wie stelle ich mich auf die Reifen ein? Vor allem bei Mischwetter. Und wenn es richtig regnet, haben wir als Hecktriebler in jedem Fall verwachst."

Frage: "Kommen wir zum Schluss noch einmal auf dein Salzburgring-Jubiläum von 25 Jahren zurück. Sehen wir auch das runde 30-Jährige?"

Engstler: "Das musst du mit meiner Frau ausmachen (lacht; Anm. d. Red.)! Nun, ich glaube, ich kann das nicht bestimmen. Ich habe stets gesagt: Wenn ich mal keinen Ehrgeiz mehr habe, dann lasse ich es sein."

"Ich bin keiner, der sagt: 'Ich fahre bis zu einem gewissen Alter und dann höre ich auf.' Ich muss es wollen. Im Moment habe ich einfach noch richtig viel Ehrgeiz und mir macht es richtig viel Spaß, in ein Rennauto zu steigen. Das kann aber in acht Wochen anders sein. Dann lasse ich es sein. Wenn ich keine Freude und keine Lust mehr daran verspüre, muss ich aufhören."

Der Nachwuchs spielt eine größere Rolle

"Mein Sohn fährt jetzt im Kart und das nimmt auch viel Zeit und viele Wochenenden in Anspruch. Vielleicht kommt nun irgendwann der Punkt, auch dort mehr Zeit zu investieren und in der Zukunft vielleicht mehr Nachwuchsarbeit zu betreiben. Damit haben wir in der Procar-Serie schon angefangen. Weil ich der Meinung bin, dass wir wieder junge Tourenwagen-Fahrer brauchen."

"Es geht alles in den Formel-1-Wahn, aber wir können keine 20 deutsche Piloten in der Formel 1 installieren. Und wir haben einen so tollen Tourenwagen- und GT-Sport. Da kann man was draus machen. Man muss es aber auch ein bisschen unterstützen. Tourenwagen-Sport ist hochkarätiger Motorsport und kann Abfallprodukt der Formel 1. Er hat seine Daseinsberechtigung."

"Ich sehe da meine Aufgabe, wieder mehr junge Leute in den professionellen Tourenwagen-Sport zu bringen. Damit sie dort einmal die Chance haben, vielleicht ihren Lebensunterhalt damit zu bestreiten. Wir sollten nicht an den Punkt gelangen, an dem wir auf reiche Bezahlfahrer angewiesen sind, wobei gleichzeitig der eigene Nachwuchs vernachlässigt wird."

Engstler plädiert für ein Umdenken

"Da appelliere ich an jeden Teamchef. Es gehört mehr Umdenken rein. Wir müssen den talentierten Nachwuchspiloten aus unserer Region unter die Arme greifen, damit diese einen Fuß in die Türe bekommen. Das sehe ich als mein Aufgabengebiet für die Zukunft. Da kann ich meine jahrelange Erfahrung mit einbringen."

"Und ich bin überzeugt: Aus unseren eigenen Reihen kriegen wir gute Tourenwagen-Piloten heraus. Auch Fahrerinnen. Ich bin nämlich absolut der Meinung, dass es absolut genauso gute Frauen gibt, die da Fuß fassen können. Man muss ihnen nur die Möglichkeiten geben."

"Ganz wichtig ist: realistische Möglichkeiten. Es braucht einen vernünftigen Aufbau. Nach dem Kartsport brauchen sie nicht gleich in ein 500-PS-Auto sitzen. Da sehen die kein Land. Es braucht einen soliden Aufbau, damit sie reifen können. Dann haben sie auch eine realistische Chance. Ich denke, es liegt an uns, ihnen diese Chance zu bieten."

Das Hobby zum Beruf gemacht

Frage: "Gibt es noch etwas, was du abschließend hinzufügen möchtest?"

Engstler: "Ganz einfach: Wenn ich meine langjährige Tätigkeit im Motorsport Revue passieren lasse, muss ich sagen, ich hatte die tolle Chance, mein Hobby zum Beruf zu machen. Ich bin heute mit 52 Jahren noch dankbar, dass ich das überhaupt machen darf."

"Ich glaube, das kann vielen jungen Leuten ein Vorbild sein, diese Dankbarkeit. Dass man nicht nur überlegt, wie viel Geld man damit verdienen kann, sondern dass man etwas aus Leidenschaft und Überzeugung tut. Das erwarte ich einfach. Und es gibt nichts Schöneres als zu sagen: Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht."

"Du musst zufrieden sein. Das ist wichtig, unabhängig von deinem Job. Egal, ob Rennfahrer auf der Strecke, ob Mechaniker in der Box, ob Reporter im Pressezentrum, ob Streckenposten am Fahrbahnrand. Wenn da keine Leidenschaft vorhanden ist, muss ich es sein lassen. Manchmal vermisse ich einfach, dass der Sport im Vordergrund steht."

"Ich lege zum Beispiel großen Wert darauf, mit meinen Jungs zu Abend zu essen. Das ist für mich ein Team. Und nicht, dass ich als Inhaber aussteige, meine Jungs arbeiten lasse und mich ins Fünf-Sterne-Hotel lege. Das gibt es bei mir nicht. Für mich heißt das: So sieht Motorsport aus."

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