Die Übersee-Tournee der WTCC geht in die zweite Runde: Das erste von zwei Fracht-Flugzeugen mit Autos und Ausrüstung ist in San Francisco gelandet
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Wieder ein Etappenziel erreicht: Die WTCC ist in den Vereinigten Staaten von Amerika angekommen. Zumindest teilweise, denn eines der beiden großen Fracht-Flugzeuge steht aufgrund von technischen Problemen noch immer am Ausgangsort der Reise in Buenos Aires. Am Wochenende soll der Flieger nun aber endlich abheben und seinerseits ebenfalls den langen Flug nach San Francisco antreten.
Dort wartet bereits das Schwester-Flugzeug, das Argentinien am 13. August 2013 verlassen hat - also neun Tage nach dem WTCC-Debüt auf dem Circuito Termas de Rio Hondo. Von dort waren Autos und Ausrüstung der Meisterschaft, erneut verpackt in 29 Container, per Lastwagen in die Hauptstadt des Landes geschafft worden. Am dortigen Flughafen begannen am 9. August 2013 die Verlade-Arbeiten.
Sobald auch die zweite Maschine der Atlas Air am Bestimmungsort in San Francisco eingetroffen ist, geht es zurück auf die Straße: Lastwagen bringen die WTCC-Fracht voraussichtlich am 3. September 2013 zum Sonoma Raceway, wo wenige Tage später das neunte Rennwochenende des Jahres steigt. Dann gastiert die WTCC zum zweiten Mal nach 2012 in den Vereinigten Staaten von Amerika.
Direkt im Anschluss an das USA-Gastspiel macht sich die WTCC erneut auf die Reise: Wieder geht es mit Fracht-Flugzeugen zur nächsten Rennstation - ins japanische Suzuka. Danach folgt der Schiffs-Transport nach China, wo erst Schanghai, dann Macao angesteuert wird. Und nach dem Saisonfinale im November 2013 bringt ein weiteres Transportschiff die komplette Fracht zurück nach Europa.