Noch hat er kein Cockpit, aber schon große Pläne: Der US-Amerikaner Robb Holland redet weiterhin davon, 2013 einen Stammplatz in der WTCC zu haben
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Einen Gaststart hat er schon hinter sich, doch dem Auftritt in Sonoma soll nun eine komplette Saison folgen. Davon spricht Robb Holland schon seit geraumer Zeit. Einzig eine Bestätigung des US-amerikanischen Rennfahrers steht noch aus. Er selbst zeigt sich gegenüber 'Girlracer.co.uk' aber betont zuversichtlich, im Rennjahr 2013 zu den Stammpiloten im Starterfeld der WTCC zu zählen.
"Seit ich mit dem Rennfahren begonnen habe, war es schon immer mein Ziel, in einer FIA-WM anzutreten. Ich trete dort zwar als Rookie an, hoffe aber, rasch zu lernen und schon bald in der Privatierwertung konkurrenzfähig zu sein", meint Holland, der möglicherweise an der Seite von Tom Boardman bei STR-SEAT zum Zuge kommt. Mehr als Spekulation ist dies derzeit jedoch nicht.
Klar ist hingegen, dass Holland in diesem Jahr auf jeden Fall zwei Läufe zur britischen Meisterschaft bestreiten wird. In Snetterton und Knockhill greift er für das Team von Tony Gilham ins Lenkrad. Aus gutem Grund, wie er sagt: "Diese beiden Rennen werden in der Sommerpause der WTCC gefahren. Es kommt also zu keiner Terminkollision." Und das klingt ganz so, als stünde Hollands Rennplan bereits fest.