Huffs Einsatz in Bathurst endet nach vier Stunden

, 10.02.2014

Vier Stunden lang bestimmten Rob Huff und seine Teamkollegen bei den 12 Stunden von Bathurst in ihrer Klasse das Geschehen, doch dann streikte der Motor

Rob Huffs neuerlicher Ausflug in die Welt des Langstreckensports war nicht von Erfolg gekrönt. Das 12-Stunden-Rennen von Bathurst endete für den WTCC-Champion von 2012 und seine Teamkollegen Oliver Gavin, Richard Meins und Kevin Gleason schon nach einem Drittel der Renndistanz. Mit Motorenproblemen mussten sie den Audi R8 LMS in der Box des Rotek-Teams abstellen.

Zu diesem Zeitpunkt hatten Huff und Co. die Klasse B des Rennens souverän angeführt. "Ich denke, wir lagen eine Runde vor unserem unmittelbaren Rivalen, als am Auto Fehlzündungen auftauchten", schildert Huff die Probleme. In der Box kam das Team der Ursache auf die Spur. "Sie haben eine Reihe von System-Checks und Neustarts durchgeführt, bis sie eine defekte Ventilfeder am V10-Motor des Autos entdeckte", sagt Huff.

Damit mussten er und seine Teamkollegen nach nur vier Stunden auf Position sieben der Gesamtwertung fahrend die Segel streichen. "Das war schade, denn es entwickelte sich zu einem weiteren gewinnbringenden Rennen", sagt Huff. "Wir hätten uns in der Klasse nur selber schlagen können, denn niemand kam an unser Tempo und unsere Konstanz heran. So, wie sich das Rennen entwickelte, hätten wir sogar eine realistische Chance auf das Podium der Gesamtwertung gehabt."

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