WTCC-Serienchef Marcello Lotti zeigt sich zufrieden mit dem ersten Auftritt seiner Meisterschaft in den USA - Wie viele Rennzuschauer waren vor Ort?
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Zwei spektakuläre Rennen, viel Action in Kurve eins und strahlende Sieger. Das bot die WTCC bei ihrem ersten Auftritt in den Vereinigten Staaten von Amerika. Allerdings vor vielen leeren Rängen, denn auf dem Sonoma Raceway blieben viele Sitze leer. Wie viele Zuschauer vor Ort waren, wurde von offizieller Seite nicht bekanntgegeben. Bis zu 25.000 Fans sollen es allerdings gewesen sein.
Marcello Lotti, Serienchef der WTCC, nennt gegenüber 'Autosport' sogar weitaus kleinere Zahlen: "Ich denke, es waren etwa 15.000 bis 16.000 Leute da." Damit dürfe man aus Sicht der Veranstalter sehr zufrieden sein. "Die große Frage war, wie gut der Zuspruch der Zuschauer ausfallen würde", meint Lotti und merkt an: "Die IndyCar-Meisterschaft zieht etwa 20.000 bis 22.000 Fans an die Strecke."
Angesichts dieser Dimensionen kann sich Lotti prima mit dem Abschneiden seiner Rennserie arrangieren. "Für eine Premiere war es gut", sagt der Italiener. Deshalb ist Sonoma in der WTCC auch künftig auf Kurs: "Wir haben einen Dreijahres-Vertrag und wir wollen an diesem Termin festhalten." Und das bedeutet: Die WTCC wird noch bis mindestens 2014 in den USA an den Start gehen.
