Honda-Fahrer Norbert Michelisz hat das erste Suzuka-Rennen gewonnen, doch noch wichtiger ist: Yvan Muller hat sich zum vierten Mal den WM-Titel gesichert
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Norbert Michelisz (Zengö-Honda) macht Honda glücklich: Der ungarische Rennfahrer siegte beim Honda-Heimrennen auf dem Suzuka Circuit überaus souverän und bescherte der japanischen Marke zwei Wochen nach dem WM-Titelgewinn in der Herstellerwertung einen wichtigen Prestigeerfolg. Und das, wo beide Honda-Werksautos von Tiago Monteiro und Gabriele Tarquini vorzeitig ausschieden.
Übertroffen wird Michelisz' Sieg in Suzuka aber noch von Yvan Muller (RML-Chevrolet), der auf der Strecke zwar hinter Alex MacDowall (Bamboo-Chevrolet) "nur" Dritter wurde, sich damit aber in der Gesamtwertung so weit von seinem einzigen Titelrivalen Tarquini absetzte, um als neuer Weltmeister festzustehen. Es ist Mullers vierter WM-Titelgewinn, der ihn auch zum WTCC-Rekordchampion macht.
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