Nash über eine Rückkehr in die BTCC: "Warum nicht?"

, 03.09.2012

Der britische Rennfahrer James Nash kann sich eine Rückkehr in die BTCC vorstellen, findet aber auch viel Gefallen an der WTCC und an LMP1-Autos

Früher an später denken - und vielleicht einen Schritt zurück machen: Ein solches Szenario könnte sich Ford-Pilot James Nash (Aon) durchaus vorstellen. Der britische Rennfahrer hat die nationale Meisterschaft (BTCC) seines Heimatlandes am Ende der vergangenen Saison verlassen, um in der WTCC eine neue Herausforderung zu suchen. Es muss aber kein Abschied für immer sein, meint er.

"Würde ich dorthin zurückkehren wollen? Ja, warum auch nicht?", sagt Nash nach einer halben Saison in der WTCC. Die BTCC sei "eine tolle Meisterschaft", betont der 26-Jährige, doch er sehe sich erst einmal nicht erneut in seinem Heimatland fahren. "Das Projekt mit dem Ford Focus ist nämlich langfristig angelegt und wir stehen erst am Anfang der Entwicklung", erklärt Nash.

"Ich habe viel Spaß daran, technischen Input zu geben. Ich würde aber gern einmal Sportwagen ausprobieren", sagt der ehemalige Privatfahrer-Titelträger der BTCC und merkt an: "Eines meiner Ziele ist zum Beispiel, eines Tages einmal einen Prototypen in Le Mans zu fahren. Meine Leute halten auf jeden Fall ständig Ausschau nach neuen Möglichkeiten, also warten wir ganz einfach einmal ab."

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