Die WTCC ist wieder da und zeigt sich in Turin erstmals 2013 der Öffentlichkeit: Die Fahrer und ihre Fahrzeuge wurden im FIAT Industrial Village vorgestellt
© Foto: xpbimages.com
Die lange Rennpause ist vorbei: Am Mittwoch erwachte die WTCC aus dem Winterschlaf und zeigte sich erstmals in diesem Jahr der Öffentlichkeit. Sowohl Fahrer als auch Fahrzeuge waren mit von der Partie, als sich die Meisterschaft im FIAT Industrial Village in Turin offiziell vorstellte. Nun ist alles bereit für den Saisonauftakt am Wochenende, bei dem insgesamt 25 Rennwagen an den Start rollen.
Deshalb zeigt sich WTCC-Serienchef Marcello Lotti sehr zufrieden und auch zuversichtlich. "2013 ist ein Übergangsjahr, ehe wir 2014 die Evolution unseres technischen Regelwerks in die Tat umsetzen. Unser Ziel war, ein WM-würdiges Starterfeld zu haben, das sowohl Qualität als auch Quantität aufweist. Dieses Ziel haben wir erreicht", meint der Italiener und verweist auf die volle Boxengasse.
"Ich denke, damit dürfen wir zufrieden sein. Ich möchte mich bei unseren Partnern und den Teams dafür bedanken, dass sie der Meisterschaft so viel Zuneigung entgegenbringen", sagt Lotti am Rande des Medientags in Turin und merkt an: "Sie alle haben vieles auf sich genommen, um ihre Rennprojekte in die Tat umzusetzen. Und das trotz der weiterhin schwierigen Umstände in der Finanzwelt."
