Rob Huff outet sich als langjähriger Honda-Fan und hofft auf eine lange Karriere bei den Japanern: "Dann würde ein Traum für mich wahr"
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Der Umstieg von Lada zu Honda in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft (WTCC) ist für Rob Huff kein Teamwechsel wie jeder andere, sondern eine emotionale Angelegenheit. Denn nun ist der Weltmeister von 2012 Werksfahrer eines Herstellers, der ihn schon seit langer Zeit begeistert. "Ich bewundere Honda schon seit vielen Jahren", bekennt Huff im Gespräch mit 'Autosport'.
Schon als Teenager zogen ihn Tourenwagen der japanischen Marke in seinen Bann. "Als ich aufwuchs, habe ich gesehen, wie (James) Thompson und (Gabriele; Erg. d. Red.) Tarquini in der Britischen Tourenwagenmeisterschaft in Hondas gegeneinander gekämpft haben", erinnert sich Huff. Das war 1997.
Knapp 20 Jahre später ist Huff nun selbst Honda-Pilot. "Nun endlich in der WTCC eines ihrer Autos zu fahren, ist wunderbar für mich. Ich möchte das Beste daraus machen", sagt er und wünscht sich, viele Jahre bei den Japanern zu blieben. "Wenn ich eine lange Karriere bei Honda haben könnte, würde ein Traum für mich wahr."