FIA-Präsident Jean Todt zeigt sich begeistert vom gut gefüllten Starterfeld der WTCC und erwartet eine sehr spannende und umkämpfte Rennsaison
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Der Präsident ist zufrieden. Sehr sogar, denn die WTCC erfreut sich 2013 einer großen Beliebtheit. Insgesamt 25 Fahrzeuge sind für die neue Saison eingeschrieben, darunter auch zahlreiche neue Marken und Teams. Was Jean Todt, die Spitze des Automobil-Weltverbands (FIA), als positives Zeichen wertet. Mehr noch: Der Franzose ist überzeugt davon, dass 2013 ein gutes WTCC-Jahr wird.
"Für die FIA ist es sehr dankbar, zu sehen, dass die WTCC ein derartiges Starterfeld und das Interesse von wichtigen Autoherstellern angezogen hat. Qualität und Quantität sind gleichermaßen vorhanden. Das bedeutet: Wir dürfen spannende Rennen und einen engen Titelkampf erwarten", meint Todt anlässlich der Bekanntgabe der offiziellen Starterliste, die auch drei deutsche Piloten umfasst.
Neben Franz Engstler (Engstler-BMW) treten in diesem Jahr auch Marc Basseng (Münnich-SEAT) und Rene Münnich (Münnich-SEAT) in der WTCC an - die GT1-Weltmeister der vergangenen Saison suchen eine neue Herausforderung. All dies ist für Todt "der beste Beweis dafür, dass sich die gebündelten Bemühungen von FIA und Eurosport Events wirklich bezahlt machen", wie er sagt.