136 Boxen in dreieinhalb Containern und über 20 Tonnen Fracht: So reisen die WTCC-Autos von Honda zur Asien-Tour der WTCC
© Foto: Honda
Alljährlich beginnt nach dem Europafinale der WTCC das große Kisten packen, denn zur nächsten Saisonstation vom 11. bis 13. September im japanischen Motegi treten die Rennfahrzeuge und die dazugehörige Ausrüstung ihre Reise per Frachtschiff an. Das ist deutlich günstiger als per Flugzeug, das auf Aufgrund des frühen Saisonstarts in diesem Jahr ausnahmsweise für den Transport nach Argentinien gewählt worden war.
Ausgangspunkt der langen Reise war in diesem Jahr der Hafen im belgischen Antwerpen, wo die Teams Ende Juli ihre Fracht angelieferten . Beim Werksteam von Honda waren sieben Mitarbeiter zwei Tage lang damit beschäftigt, die beiden Civics von Gabriele Tarquini und Tiago Monteiro sowie das restliche Material zu verpacken.
Insgesamt kamen so 136 Boxen zusammen, die zusammen mit den beiden Civics dreieinhalb Container füllten. Nicht weniger als 20.600 Kilogramm schickt Honda auf die Reise zum Heimrennen, welches in diesem Jahr erstmalig in Motegi stattfindet.